Wenn die Richter die Geldstrafe nicht bezahlen würden, müssten sie für sechs weitere Monate Gefängnisstrafe verhängen.

Angesichts der Tatsache, dass “die Richter eine Kastendiskriminierung gezeigt hatten und daher keine locus standi hatte, um als Richter des Obersten Gerichtshofs fortzufahren, sagte der Befehl, dass die feine Menge innerhalb einer Woche an die Nationalkommission, geplante Kaste und geplante Stämme verfassung werden muss Khan-Markt, Neu-Delhi. ”

Der Befehl richtete den Kommissar der Delhi-Polizei ein, den Befehl auszuführen.”Die Angeklagten sind frei, sich dem Parlament zu nähern”, fügte er hinzu.

Der Auftrag fügte hinzu, dass seit dem Ausgleich der Rs 14 Krise noch nicht an den Opfer Richter (CS Karnan) bezahlt worden ist, muss der Oberbefehlshaber des Obersten Gerichtshofs die Summe aus dem Gehalt von “jedem der Angeklagten und erledigen das gleiche zu erheben Auf mein Konto. ”

Der Richter hatte in seinen früheren Befehlen gesagt, daß der CJI und andere Richter der siebenköpfigen Bank ihn beleidigt und gedemütigt hätten, weil er ein Dalit sei. Er hatte die suo motu Verachtung Petition gegen ihn kritisiert und befiehlt, dass seine administrativen und gerichtlichen Arbeit zurückgehalten.

Am Montag verabschiedete die Gerechtigkeit Karnan die suo-motu 12-seitige Ordnung in seiner Residenz in New Town im östlichen Rand von Kolkata. Es hielt CJI und Richter Dipak Mishra, J Chelameswar, Ranjan Gogoi, Madan B Lokur, Pinaki Chandra Ghose, Kurian Joseph und Gerechtigkeit Frau R Bhanumathi als “Angeklagte”. Der letzte Richter ist jedoch nicht Teil der siebenköpfigen Bank, die am 8. Februar 2017 die Befehle gegen Karnan verurteilt hat.