WIRTSCHAFT
BREXIT Britische Firmen sind weniger Arbeitskräfte in der EU

Britischen Unternehmen stehen eine Studie zufolge wegen des Angangs Austritts aus der Europäischen Union immer weniger Arbeitskräfte aus der EU zur Verfügung.
“Die Pfund-Schwäche und die Unsicherheit über zukünftige Einwanderungsgesetze schreckt einige EU-Bürger davon ab, in Großbritannien Stellen Sie annehmen”, sagte REC-Chef Kevin Green.
3,2 Millionen EU-Ausländer in Großbritannien
Mit dem Brexit können sich die Arbeitsbedingungen für EU-Ausländer in Großbritannien und der Briten auf dem Kontinent entscheidend verändern. Derzeit leben rund 3,2 Millionen EU-Ausländer im Königreich, schnell ein Drittel sind Polen. Viele britische Unternehmen fürchten auch um ihre billigen Arbeitskräfte wie Maurer und Zimmermädchen.
Premierministerin Theresa Mai wird die Freizügigkeit für EU-Arbeitnehmer beschränken. Zudem hat sie zuletzt angekündigt, den Zuwanderungsüberschuss in Großbritannien unter 100.000 Menschen pro Jahr zu senken. Das ist die Differenz zwischen Zu- und Auswanderung gemeint. Die Brexit-Verhandlungen nach der vorgezogenen Wahl im Königreich im Juni starten.
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