Mehrere Tote in Pittsburgh: Schütze betrat Synagoge und schrie Hassparole
Der Vorfall begann kurz vor 10 Uhr (Ortszeit). Wie der lokale Sender «KDKA» berichtet, gibt es mindestens acht Todesopfer und mehrere Verletzte. Andere Medien berichten von vier Todesopfern. Drei Polizisten wurden angeschossen, wie ein Polizeisprecher vor Journalisten.
Laut Polizeieinheiten sind der Mann ins Gebäude gelaufen sein: «Alle Juden müssen sterben», aufgerufen haben. The Synagogue sei an Samstagen ist immer gut besucht, heisst es weiter. Anwohnern riet die Polizei in ihren Häusern zu bleiben.
Vor Ort ist ein Grossaufgebot der Polizei, die mit dem Mann vergeht und die Synagoge zu evakuieren. Schliesslich muss sich der Schütze ergeben. Die Lage sei noch nach der Feste noch nicht vollständig unter Kontrolle, ein weiterer Schütze kann nicht vollständig geschlossen werden.
Der Hintergrund des Vorwegs ist zunächst unklar. Präsident Trump hat sich auf Twitter zu den Vorfällen geäußert. «Die Menschen in Squirrel Hill sollen in Deckung bleiben … Gott segne euch alle.»
Mann schiesst in Synagoge um sich
Fernsehbilder zeigen, wie im Pittsburgher Viertel Eichhörnchen-Hügel, eine Gegend, wo auch viele Leute glauben, wohnt, ein großes Polizeiaufgebot auffuhlen. Menschen waren von Feuerwehrleuten und Polizeibeamten in Sicherheit gebracht.
Auch in anderen Ländern der USA wurde der Sicherheitsvorkehrungen für jüdische Einrichtungen erweitert. In Squirrel Hill, wo die Synagoge steht, lebe ihre Neigungen zuhaben rund 50 Prozent der im Pittsburgh ansässigen Juden. Finkelstein zeigt sich erschüttert: «So etwas sollte nicht passieren, nicht in einer Synagoge, nicht in unserem Viertel.»
(kat / ap)




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