Covid19; Dieses kleine chinesische MĂ€dchen.
China /Wuhan

Quelle: http://www.globallookpress.com © Christian Ohde/www.imago-images.de 27.02.2020 ⹠11:42 Uhr
Live-Updates zur “Corona-Epidemie”: Aktuelle Zahlen und Entwicklungen
Weltweit und auch in Deutschland werden immer neue Infektionen mit dem Corona-Virus gemeldet. Der Krisenstab des Bundesinnen- und Gesundheitsministerium nimmt am Donnerstag seine Arbeit auf. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn warnt bereits vor einer “Corona-Epidemie”
- 27.02.202017:00 UhrLiebe Leserinnen und Leser, hiermit beenden wir fĂŒr heute unsere Live-Updates zum Thema Corona-Virus. Im Laufe des Abends werden wir eine Ăbersicht ĂŒber die neuesten Meldungen veröffentlichen.
- 16:54 UhrWall Street droht gröĂter Tagesverlust seit 2018Aus Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen des Corona-Virus fliehen Anleger in Scharen aus dem US-Aktienmarkt. Die Aktien stĂŒrzten um mehr als 900 Punkte ab. Mit Kursverlusten von jeweils etwa 3,5 Prozent steuern der US-Standardwerteindex Dow Jones und der breit gefasste S&P 500 auf die gröĂten Tagesverluste seit etwa zwei Jahren hin.Brian Klaasâ@brianklaasThe Dow is on track for its worst week since the financial crisis, down nearly 1,000 points already today in morning trading, following major declines earlier this week
- 6Twitter Ads Info und DatenschutzWeitere Tweets von BloombergQuint ansehenDie Ălpreise fielen angesichts der zunehmenden Sorgen um die Weltwirtschaft ebenfalls krĂ€ftig. Erste Beobachter verwiesen bereits auf Anzeichen einer Panik. Auch der US-Dollar fiel, wĂ€hrend es eine starke Nachfrage nach US-Staatsanleihen gab. Sie gelten in unsicheren Zeiten als relativ sichere HĂ€fen. Der Goldpreis stieg ebenfalls weiter.
- 16:45 UhrBerliner Feuerwehr klagt ĂŒber ĂŒberlastete NotrufnummerDie Notrufnummer 112 der Berliner Feuerwehr wird immer öfter wegen Informationen zum Corona-Virus angerufen. Die Feuerwehr bat am Donnerstag ĂŒber den Kurznachrichtendienst Twitter: “Bitte nutzen Sie ausschlieĂlich die Nummer der Senatsgesundheitsverwaltung: 030 9028 2828.”Berliner Feuerwehrâ@Berliner_Fw
- Immer öfter erreichen uns Nachfragen zum #Coronaâvirus ĂŒber den Notruf 112.
Bitte nutzen Sie ausschlieĂlich die Nummer der SenGPG:
030 90 28 28 28296Twitter Ads Info und Datenschutz218 Nutzer sprechen darĂŒber - 16:33 UhrCorona-Virus bei Patient in Kaiserslautern festgestellt â Er war im Iran Bei einem Patienten in Kaiserslautern ist das neuartige Corona-Virus festgestellt worden. Das sagte die rheinland-pfĂ€lzische Gesundheitsministerin Sabine BĂ€tzing-LichtenthĂ€ler (SPD) am Donnerstag in Mainz.
- Der etwas ĂŒber 30 Jahre alte Mann sei mit Symptomen am Donnerstag selbst in das Westpfalz-Klinikum gekommen. Er sei bis vor kurzem im Iran gewesen und habe dort Kontakt mit einer “symptomatisch auffĂ€lligen Person” gehabt, sagte die Ministerin.
16:20 Uhr DFB-LĂ€nderspiel gegen Italien soll trotz Corona-Virus stattfinden
Die Stadt NĂŒrnberg sieht momentan keinen Grund, das LĂ€nderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien Ende MĂ€rz abzusagen.Wir beobachten die Lage. Aber im Moment ist nicht angedacht, das Spiel zu verschieben oder ausfallen zu lassen”, sagte Alice Schaffer, Leiterin der Abteilung Infektionsschutz im Gesundheitsamt NĂŒrnberg.Das Spiel am 31. MĂ€rz (20:45 Uhr) sei “noch sehr weit weg”, sagte Peter Pluschke, Referent fĂŒr Umwelt und Gesundheit der Stadt NĂŒrnberg. Noch sei nicht abschĂ€tzbar, wie groĂ die Gefahr ĂŒberhaupt werde. Sollte sich die Situation Ă€ndern, sei eine Absage in Absprache mit den FuĂballverbĂ€nden immer noch möglich. Eine groĂe Zahl der Karten des italienischen Kontingents sei an in Deutschland lebende Italiener gegangen, hieĂ es weiter. Auch insofern sei eine Beurteilung der Gefahr noch sehr schwierig.
15:50 UhrZug Moskau-Nizza ausgesetztDie Zugverbindung zwischen Moskau und der französischen Stadt Nizza wird ab dem 4. MĂ€rz wegen des Ausbruchs des neuartigen Corona-Virus ausgesetzt, meldet die russische Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf das russische Verkehrsministerium. Dieser Schritt sei ein “Teil der MaĂnahmen zur Vermeidung der Verbreitung des neuartigen Virus in Russland”, so das Ministerium.Der Zug von Moskau direkt an die CĂŽte d’Azur verkehrt einmal wöchentlich. FĂŒr die rund 3.300 Kilometer durch sieben LĂ€nder â ĂŒber WeiĂrussland, Polen, Tschechien, Ăsterreich, Italien und Monaco â braucht er rund 53 Stunden.Helmut Uttenthaler@vorortanleiterThe legendary once-weekly Moscow
– Nice
train of @RuRailways arriving at Vienna main station today…#ĐĐŸŃĐșĐČаĐĐžŃŃа

178 Twitter Ads Info und Datenschutz37 Nutzer sprechen darĂŒber
15:20 UhrDeutschland: StĂ€rkere Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln und HygieneproduktenDas Corona-Virus hat zu einer verstĂ€rkten Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln und Hygieneprodukten gefĂŒhrt. Das teilten Aldi-SĂŒd und Lidl am Donnerstag auf Anfrage mit. “Wir sind darauf vorbereitet und erhöhen entsprechend unsere LagerbestĂ€nde”, ergĂ€nzte Aldi-SĂŒd. Auch Lidl hat nach eigenen Angaben die VorrĂ€te aufgestockt und arbeitet “intensiv” an einer sicheren Warenversorgung. Die Rewe Group hingegen, zu der auch die Penny-MĂ€rkte gehören, hat bisher keine auffĂ€llig starke Nachfrage verzeichnet.Den Angaben des Handelsverbandes Deutschland nach kam es bislang trotzdem nicht zu EngpĂ€ssen bei der Lieferung. Die Lieferstrukturen seien im Handel “effizient und gut vorbereitet, sodass die Versorgung der Bevölkerung gewĂ€hrleistet ist”, ergĂ€nzte der Sprecher.
- 14:50 UhrRussland schrĂ€nkt Flugverkehr mit dem Iran und SĂŒdkorea einDas russische Verkehrsministerium kĂŒndigte heute an, den Flugverkehr mit dem Iran temporĂ€r einzuschrĂ€nken.Ab dem 28. Februar um 00:00 Uhr wird ein vorĂŒbergehendes Verbot von Linien- und CharterflĂŒgen aus dem Gebiet Russlands in das Gebiet der Islamischen Republik Iran und zurĂŒck eingefĂŒhrt”, berichtet die Nachrichtenagentur Interfax.Nur die Fluggesellschaften Aeroflot und Mahan Air werden weiterhin fliegen â nur ĂŒber Terminal F des Flughafens Scheremetjewo. Zuvor wurde bereits der Flugverkehr nach SĂŒdkorea eingeschrĂ€nkt.Die CharterflĂŒge der Fluggesellschaften Aurora, S7 Airlines und Yakutia werden ab dem 1. MĂ€rz in dem Modus durchgefĂŒhrt, in dem nur sĂŒdkoreanische Staatsangehörige von der Russischen Föderation in die Republik Korea geflogen werden. Nur russische Staatsangehörige und BĂŒrger der MitgliedslĂ€nder der Eurasischen Wirtschaftsunion werden von der Republik Korea in die Russische Föderation geflogen”, zitiert die Nachrichtenagentur TASS den Pressedienst des russischen Verkehrsministeriums.
- 14:15 UhrBericht: Bundesregierung bereitet Konjunkturprogramm vorDie Virus-Krise erfasst immer mehr deutsche Unternehmen. Die Epidemie wirke sich nach Angaben der DIHK-Vertreter bereits jetzt auf GeschĂ€fte aus. Das Corona-Virus droht, die ohnehin schwĂ€chelnde Konjunktur in Deutschland noch weiter abzudrosseln.Die Ausbreitung des Corona-Virus wird der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr erheblich zusetzen”, sagt DIHK-AuĂenwirtschaftschef Volker Treier. “ProduktionsausfĂ€lle bei chinesischen und deutschen Firmen in China, massive ReiseeinschrĂ€nkungen und HandelseinbrĂŒche zwischen China und asiatischen NachbarlĂ€ndern sowie Nachfrage-AusfĂ€lle in Tourismus und Einzelhandel sind wahrscheinliche Szenarien, die auf die Wirtschaft auch in Deutschland und Europa zukommen können.”Wie nun die Tageszeitung Handelsblatt berichtet, bereite die Bundesregierung ein Konjunkturprogramm vor. Neben klassischen konjunkturellen StĂŒtzungsmaĂnahmen wie Steuersenkungen oder besseren Abschreibungsregeln sollen noch weitere erörtert werden. In wenigen Tagen soll der Plan vorliegen. Er soll sich vor allem an Firmen wenden, die besonders stark von der Virus-Epidemie betroffen sind.
- 13:46 UhrItalien: Zwei weitere TodesfĂ€lle â Keine neuen InfektionsherdeIn Italien sind zwei weitere Menschen an dem Corona-Virus gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer in dem am stĂ€rksten betroffenen Land in Europa auf 14, wie der Zivilschutz bekanntgab.Auch die Zahl der Neuinfizierten ist trotz aller EindĂ€mmungsmaĂnahmen weiter gestiegen. Mittlerweile seien 528 Menschen positiv getestet worden, sagte Zivilschutzchef Angelo Borrelli am Donnerstag in Rom. Am Vorabend waren es rund 400 Infizierte.
Die gute Nachricht sei aber, dass Dutzende wieder genesen seien.AuĂenminister Luigi Di Maio warnte davor, die Gefahren durch den Virusausbruch zu ĂŒbertreiben. Nur etwa 0,1 Prozent der gut 7.900 Gemeinden in Italien seien wegen der Virus-QuarantĂ€ne gesperrt. Auf das Gebiet des Mittelmeerlandes bezogen seien 0,05 Prozent der FlĂ€che betroffen â und zwar in den Regionen Lombardei und Venetien.
Er hob hervor, dass der Tourismus bereits erheblich unter der Angst vor Ansteckung leide.Es gebe nach dem bisherigen Stand nur zwei Infektionsherde in Italien, von denen die anderen FĂ€lle vermutlich ausgegangen seien. Möglich sei auch, dass diese zwei Herde in Norditalien eine Verbindung hĂ€tten. “Es gibt keine neuen Herde, das ist das Wichtige”, betonte Di Maio..
Quellen ///Agenturen /de.rt.de//Quellen/@twitter
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