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Breaking: Bei einer Schießerei in Hamburg sind mindestens sechs Menschen getötet worden–

Die örtliche Polizei kündigte einen Großeinsatz im Alsterdorf an.VonB911-9. März 2023

Es gibt Berichte über mehrere Todesopfer bei einer Schießerei in Hamburg, Deutschland.

BREAKING: Mehrere Tote bei Massenerschießungen in der Kirche in Hamburg, Deutschland: Berichte

Bei einer Schießerei in Hamburg sind mindestens sechs Menschen getötet worden, teilt die Polizei mit. Mehrere weitere in ernstem Zustand. Die Angreifer sind geflohen, die Polizei sucht nach ihnen. Über die Motive der Schützen ist noch nichts bekannt.

Lokale Medien haben berichtet, dass mehrere Krankenwagen vor Ort sind und die Polizei aktiv nach den Verdächtigen sucht.

Anderen Berichten zufolge fand die Schießerei in einem Zentrum der Zeugen Jehovas statt.

Während die Ermittlungen andauern, werden die Anwohner aufgefordert, den Bereich zu meiden.

Hamburg (ots)Tatzeitpunkt: 09.03.2023, 21:04 Uhr Tatort: ​​Hamburg-Alsterdorf, Deelböge

35-jähriger Mann verletzt mehrere Menschen tödlich – Bisherige Erkenntnisse zu einem Großeinsatz der Polizei in Hamburg-Alsterdorf

Tat Hintergrund

Ein 35-jähriger Deutscher steht unter dringendem Tatverdacht, gestern Abend in einen Kirchensaal im Hamburger Stadtteil Alsterdorf eingedrungen zu sein und nach aktuellen Erkenntnissen 16 Menschen – teilweise tödlich – durch das Abfeuern einer Handfeuerwaffe verletzt zu haben. Es scheint, dass der Verdächtige dann mit derselben Waffe Selbstmord begangen hat.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei und der Abteilung Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft hatte sich der Mann durch ein Fenster Zugang zum Kirchensaal verschafft und dort auf Teilnehmer einer Veranstaltung geschossen.

Nur wenige Minuten nach dem ersten Notruf betrat die Supporting Patrol Division das Gebäude. Als sie weiter vordrangen, fanden sie unter anderem einen tödlich verletzten Mann in einem der oberen Stockwerke. Diese Person wurde später als der 35-jährige mutmaßliche Einzeltäter identifiziert. Nachdem Polizisten das Gebäude betreten hatten, flüchtete er offenbar in ein Obergeschoss, wo er sich das Leben nahm.

Da zunächst unklar war, ob ein oder mehrere bewaffnete Täter auf der Flucht waren, fahndete die Polizei ausgiebig im Stadtgebiet. Auch der Polizeihubschrauber „Libelle“ war operativ beteiligt. Darüber hinaus wurden Warnungen über „Cell Broadcast“ sowie die Warn-Apps „KATWARN“ und „NINA“ ausgegeben, um die Öffentlichkeit zu informieren. Weitere Ermittlungen beseitigten den Verdacht, dass ein weiterer Täter beteiligt war.

Nach derzeitigem Stand sind sieben Menschen im Alter von 33 bis 60 Jahren gestorben, darunter der 35-jährige Verdächtige und ein ungeborenes Kind (28 Wochen). Die 33-jährige Mutter überlebte mit schweren Verletzungen. Außerdem erlitten drei Personen (45, 38 und 22) lebensgefährliche Verletzungen; drei weitere (32, 26 und 22) erlitten schwere Verletzungen; und ein Mann (32) erlitt leichte Verletzungen. Der Kriseninterventionsstab des Deutschen Roten Kreuzes leistete Traumabehandlung für die direkt Betroffenen, ihre Angehörigen und Zeugen.

Die dringenden Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei, auch zum Motiv des Täters, dauern noch an.

Update folgt

Quelle/Medienagenturen

Author: Nilzeitung

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