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Atakan Karazor bekommt Anzeige wegen sexueller Übergriffe auf Ibiza festgenommen!?

Ein Stuttgarter Fußballer sitzt wegen Vergewaltigung eines 18-jährigen Mädchens auf Ibiza im Gefängnis

Ibiza,-Atakan Karazor wurde am Donnerstag zusammen mit einem Freund wegen einer Anzeige wegen sexueller Übergriffe während seines Urlaubs auf Ibiza festgenommen.

Am vergangenen Freitag  ordnete der Untersuchungsrichter Nr. 4 von Ibiza die Einweisung zweier junger Deutscher wegen sexueller Nötigung an. Dem Bericht zufolge wurden die Männer am vergangenen Donnerstag nach der Anzeige einer Frau festgenommen, die behauptete, in einer Villa in Sant Josep vergewaltigt worden zu sein.

Die Ereignisse ereigneten sich am Mittwoch im Morgengrauen auf einem Grundstück in der Nähe des Cova Santa-Raums neben der Autobahn von San Josep. Berichten zufolge ging ein 18-jähriges Mädchen zu den Behörden, um Anzeige wegen Vergewaltigung zu erstatten.  Die Frau wurde im Krankenhaus von Can Misses behandelt.

Der Mittelfeldspieler bestreite jede strafbare Handlung.

In der Geschichte erklärte das Opfer, dass zwei Männer  sie zu sexuellen Beziehungen in der Villa, in der sie wohnten, zwangen. Das Opfer spanischer Nationalität gab an, dass es sich um zwei Deutsche handele. Nachdem die Beschwerde bei einer Einheit der Zivilgarde eingereicht worden war, lokalisierte die Justizpolizei die mutmaßlichen Angreifer.

Nach ihrer Festnahme wurden sowohl Deutsche als auch 25-Jährige in Einrichtungen der Guardia Civil gebracht, um eine Aussage zu machen und die entsprechenden Verfahren durchzuführen. Nachdem sie dem Court of Duty zur Verfügung gestellt worden waren, wurde ihre Einweisung ins Gefängnis angeordnet.

Quelle/h50polizei.es


Stuttgart: Tausende missachten demonstrativ Corona-Regeln

Zahlreiche Menschen ziehen mit Transparenten, Schildern und Luftballons durch die Stadt. Die meisten tragen keine Masken und halten keinen Abstand. (dpa/Christoph Schmidt )

3. April 2021„Querdenken“-Demonstration in Stuttgart (dpa/Christoph Schmidt )

Tausende Demonstranten ohne Maske und ohne Mindestabstand durch die Stadt zögen.

Stuttgart,-Das baden-württembergische Gesundheitsministerium wirft der Stadt Stuttgart vor, die massenhafte Missachtung der Corona-Regeln bei den heutigen Demonstrationen nicht verhindert zu haben.

Ministerialdirektor Lahl erklärte, aus infektiologischer Sicht sei es falsch gewesen, die Versammlungen nicht zu verbieten. Es stelle sich die Frage, wie man der Bevölkerung Kontaktbeschränkungen erklären solle, während Tausende Demonstranten ohne Maske und ohne Mindestabstand durch die Stadt zögen.

Zur Kundgebung der vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation „Querdenken“ kamen nach Schätzungen der Polizei etwa 10.000 Menschen auf den Cannstatter Wasen. Die Polizei löste eine Gegendemonstration auf, griff in die Großveranstaltung hingegen nicht ein. Das Geschehen sei „an sich friedlich“ gewesen, hieß es zur Begründung.

Mehrere Journalisten wurden nach eigenen Angaben während ihrer Arbeit angegriffen. Die ARD brach aus Sicherheitsgründen eine Live-Schalte ab, weil Steine geworfen wurden. Der Deutsche Journalisten-Verband warf der Polizei Untätigkeit vor und forderte ein Schutzkonzept, um die freie Berichterstattung zu gewährleisten.

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Quellen/Medienagenturen/dlf