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Verbrechen: Dermatologin hat ihren Ehemann über mehrere Wochen mit Abflussreiniger vergiftet

VonB911-/6. April 2023

Die kalifornische Ärztin Yue „Emily“ Yu wurde angeklagt, nachdem ein Video angeblich den Tee ihres Mannes mit Drano vergiftet hatte

SANTA ANA, Kalifornien (OCDAO) – Eine Dermatologin von Mission Viejo wurde von einer Orange County Grand Jury wegen mehrerer Verbrechen angeklagt, weil sie angeblich ihren Ehemann über mehrere Wochen mit einem flüssigen Abflussreiniger vergiftet hatte, indem sie ihn in seinen Tee goss, was zu Magengeschwüren führte.

Yue „Emily“ Yu, 45, aus Irvine, wurde wegen dreier Vergiftungsfälle und eines wegen Körperverletzung angeklagt. Bei einer Verurteilung in allen Anklagepunkten droht ihr eine Höchststrafe von acht Jahren und acht Monaten. Sie soll am 18. April 2023 im Central Justice Center in Santa Ana in der Abteilung C5 angeklagt werden.

Die Anklageschrift der Grand Jury, in der die Anklagen gegen Yu aufgeführt sind, wurde heute Morgen entsiegelt.

Die Herausgabe der Anklage verlangt von Yu, dass sie sich selbst beim Medical Board of California meldet, das entscheidet, ob sie weiterhin Medizin praktizieren darf.

Anfang April 2022 bemerkte Yus Ehemann einen seltsamen Geschmack des Tees, den er jeden Tag trinkt. Als der Geschmack anhielt, installierte er Kameras in der Irvine-Küche der Familie, um zu sehen, ob er Beweise dafür finden konnte, warum sein Tee seltsam schmeckte.

Am 11. Juli, 18. Juli und 25. Juli 2022 nahm Yue Yu auf einem Video auf, wie sie eine Substanz aus einer Flasche mit flüssigem Abflussreiniger in den Tee ihres Mannes goss, der auf der Theke stand. Ihr Mann sammelte auch Proben des Tees und übergab sie der Polizeibehörde von Irvine.

Die Proben wurden später zum Testen an das FBI übergeben, das bestätigte, dass die Substanz mit flüssigem Abflussreiniger übereinstimmte.

Yu wurde im August 2022 von der Polizei in Irvine wegen Verdachts auf Vergiftung festgenommen. Sie wurde aus der Haft entlassen, nachdem sie eine Kaution in Höhe von 30.000 US-Dollar hinterlegt hatte.

„Unsere Häuser sollten dort sein, wo wir uns am sichersten fühlen“, sagte der Bezirksstaatsanwalt von Orange County, Todd Spitzer. „Dennoch nutzte eine zugelassene medizinische Fachkraft die täglichen Rituale ihres Mannes, um ihren Mann zu quälen, indem sie seinem Tee systematisch eine Drano-ähnliche Substanz zusetzte, um ihm Schmerzen und Leiden zuzufügen. Vielen Dank an die Polizeibehörde von Irvine für ihre Sorgfalt bei der gründlichen Untersuchung dieses Falls und an die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin Diana King für ihre gewissenhafte rechtliche Prüfung, die es ermöglicht hat, den Fall erfolgreich der Grand Jury zur Anklageerhebung vorzulegen.“ Die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin Diana King von der Family Protection Unit verfolgt diesen Fall.

Quelle/breaking911.com/fox.11.com


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Empfohlen von Outbain/GESUNDHEITS/NEWS 11. MAI 2015 letzte Aktualisierung, Do 28.04.2016, 19uhr Dank an,  karolwojci.wordpress.comGrübelstübchen. & seine tipps
karolwojci 16 hours Grübelstübchen
Hey,
das passt zwar nicht in das Thema des Artikels, aber ich wollte dir mal die Zutaten für einen Tee schicken, vielleicht hast du ja Interesse ihn auf deiner Seite zu empfehlen. Ich habe die Kräuter von einer russischen Heilpraktikerin und habe es getrunken als ich krank war. Gefällt mir sehr gut und wurde schnell gesund (wobei das auch andere Gründe haben kann aber werft ein Blick auf die Zutatenliste). Die Zutaten kriegt man unter anderem bei Rossmann, dm etc., und wenn man botanische Kentnisse hat natürlich von der Wiese, kann schon um die 20 € kosten wenn mans im Laden kauft, dafür hat man dann ca. 1,5 Kilo (da die Kräuter meist in 150gramm-Packungen zu kriegen sind), und das reicht für ein halbes bis ein Jahr. Könnte sein, dass 2-3 Teesorten schwer zu bekommen sind, das macht aber nichts, gesund und lecker ist er trotzdem!

© Ulrike Linnenbrink / pixelio.de

Die Zutatenliste:
Pfefferminze, Kamille, Oregano (Origanum vulgare), Melisse (Melissa officinalis), Spitzwegerich, Huflattich (Tussilago farfara), Thymian, Schafgarben (Achillea), Odermennig (bzw. Ackerkraut), Vogelknöterich, Schachtelhalm, Salbei, Brennnesseln, Herzgespann (Leonurus cardiaca), Ringelblumen (Calendula), Baldrian (Valeriana officinalis).
Zubereitung:
Die Kräuterarten nehmen und in gleichem Verhältnis vermischen. In einem großen Gefäß vermischen.
Teevorbereitung:
2 Esslöffel des Kräutergemisches mit einem Liter Kochwasser zugießen und 30 min ziehen lassen (am besten im Glaßgefäß). Trinken mit 1/4 einer Zitrone und kleinem Löffel Honig auf 250 ml Glas Tee.
Guten Durst,
Karol

Naturheilkunde: Schwedenbitter mit großer Wirkung

schwedenbitterBildergebnis für schwedisch kräuter

Kleiner Schwedenbitter mit großer Wirkung

Die Tatsache, dass der Schwedenbitter heute häufig auf die Rolle eines Verdauungslikörs nach fettigen Mahlzeiten reduziert wird, wird dem Kräutertrunk kaum gerecht, beachtet man die überlieferten Erfahrungen mit seiner heilkräftigen Wirkung bei einer Vielzahl von Beschwerden und Krankheiten.

Empfehlungen aus der „Alten Handschrift“ des Dr. Samst
Die Verbreitung über ihre große Heilkraft verdankten die Schwedenkräuter insbesondere Maria Treben (1907-1991), die sich als medizinische Laie zu einer angesehenen Kräuterkundigen entwickelte und deren Kräuterfibel „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ -in mindestens 18 Sprachen übersetzt- zum Welterfolg wurde. Das Rezept zur Zubereitung des „Kleinen Schwedenbitter“ soll danach ursprünglich dem Nachlass des schwedischen Arztes Dr. Samst entstammen, der –nicht zuletzt gestärkt durch seine Schwedenkräuter- kerngesund im Alter von 104 Jahren bei einem Reitunfall ums Leben kam.

Ebenfalls überliefert ist die zugehörige „Alte Handschrift“, die in 46 Punkten den Gebrauch der Tropfen zur Heilung vieler Erkrankungen beschreibt. Darunter finden sich Empfehlungen zur inneren und äußeren Anwendung bei Schmerzen jeder Art, zur Wund- und Narbenheilung, bei Frauenbeschwerden, für die Beseitigung von Magen- und Darmsymptomen, Erkältungskrankheiten, Schwerhörigkeit, Taubheit, innere und äußere Entzündungsprozesse und sogar schwere Infektionskrankheiten (Pest, Blattern, Pocken). Nervlich bedingte Symptome wie Zittern, Lähmungen und Epilepsie sollen genauso kuriert werden wie Erkrankungen zentraler Organe (Herz, Leber, Nieren, Lungen), Depression und Krebs.

„Was bitter ist im Mund, ist innerlich gesund“
Der kleine Schwedenbitter enthält elf Heilkräuter, nämlich Aloe (ersetzbar durch Enzianwurzel oder Wermutpulver), Naturkampfer, Myrrhe, Safran, Sennesblätter, Theriakwurzel (Bibernelle), Rhabarberwurzel, Zittwerwurzel, Manna, Eberwurzwurzel und Angelikawurzel.

Die Hauptwirkung der Mischung ist sicherlich auf die Bitterstoffe (Amara) zurückzuführen, die in nahezu allen Zutaten enthalten sind. Bitterstoffe regen die Verdauung an, indem sie über Geschmacksknospen und Vagusnerv die Sekretion von Speichel, Magensaft, Gallenflüssigkeit und Bauchspeichel erhöhen, was sich zunächst symptomatisch als lindernd bei Völlegefühl, Blähungen und Oberbauchbeschwerden auswirkt, durch die verbesserte Aufschlüsselung der Nahrung und gesteigerte Resorption jedoch den gesamten Stoffwechselprozess optimiert und damit die Selbstheilungskräfte des gesamten Organismus unterstützt. Die Durchblutung sämtlicher Organe wird verbessert, die Leber als „Giftzentrale“ gestärkt. Neben der verdauungsfördernden Kraft besitzen die Schwedenkräuter aber noch weitere spezifische Wirkungen, von denen einige beispielhaft angeführt werden, um dem großen Wirkspektrum des Schwedenbitters ansatzweise gerecht zu werden.

Ist der Schwedenbitter mehr als die Summe seiner Kräuter?
Theriak wird vor allem bei Erkrankungen der oberen Atemwege geschätzt, Eberwurz ist schweißtreibend, die Zittwerwurzel löst Krämpfe und vertreibt Pilze aus dem Darm. Die Angelikawurzel gilt auch als harntreibendes Blasen- und Nierenmittel, während die Aloe dermatologisch hochwirksam ist und zudem Antikörper, Fress- und Killerzellen unseres Immunsystems zu aktivieren vermag. Manna und Sennesblätter wirken stuhlerweichend (günstig bei Analfissuren) und abführend bei hartnäckiger Verstopfung. Natürlicher Kampfer soll eine regulierende Wirkung auf Zustände psychischer und organischer Über- und Unterfunktion besitzen, er wird gern bei Schock, Ohnmacht aber auch Herz- und Kreislaufproblemen eingesetzt. Safran schließlich wirkt tonisierend auf die Geschlechtsorgane, lindert Menstruationsbeschwerden und gilt im Ayurveda als Aphrodisiakum.

Bedenkt man dazu, dass das Ganze immer mehr ist, als die Summe seiner Teile, berücksichtigt also die sich gegenseitig potenzierende (wissenschaftlich noch nicht erfasste) Wirkweise der einzelnen Inhaltsstoffe innerhalb einer Kräutermischung, so wundert es nicht, dass dem Kleinen Schwedenbitter mit Beinamen wie „Universaltropfen“ und „Lebenselexier“ gehuldigt wird. (Dipl.Päd. Jeanette Viñals Stein, Heilpraktikerin, 02.03.2010)