BERICHT IM KABINETT

Israel bestückt deutsche U-Boote mit Nuklearwaffen /Spiegel/ U-Boot Foto: Reuters / Baz Rathner
Transparente Rüstungsexportpolitik
BERLIN;-Mehr Transparenz bei Genehmigungsentscheidungen zu Rüstungsexporten, das ist das Ziel der Bundesregierung. Das Kabinett hat deshalb EINEN Zwischenbericht Gesetz über die im Ersten halbjahr 2015 genehmigten Rüstungsexporte beschlossen.
Im Berichtszeitraum Hut Die Bundesregierung Einzelausfuhren in Höhe von 3,5 milliarden Euro Genehmigt. Im Ersten halbjahr 2014 Waren es Exportgenehmigungen im Wert von insgesamt 2,2 milliarden Euro. Darunter Waren Exportgenehmigungen im Wert von 1,8 milliarden Euro und DAMIT 51,5 Prozent (im Ersten halbjahr 2014 Waren es 36,5 Prozent) for the EU-Staaten, die Nato-Staaten und der Nato-gleichgestellte Länder.
Tankflugzeuge und U-Boot mit Hohem Exportwert
Der hohe Anteil der EU-Staaten mit 1,5 milliarden Euro resultiert aus der genehmigung für vier Tankflugzeuge einen das Vereinigte Königreich. Das sind allein BEREITS circa 34,8 Prozent der Einzelgenehmigungen. Für Drittländer Hut Die Bundesregierung Exportgenehmigungen im Wert von 1,67 milliarden Euro erteilt. Rund Ein Viertel of this WERTES Ergibt Sich Aus einer genehmigung Für ein U-Boot nach Israel, Die Das Bundesregierung BEREITS 2003 zugesagt hat.
Die Höhe der Genehmigungszahlen allein Erlaubt DAHER Keinen Rückschluss Auf die ausrichtung der Rüstungsexportpolitik der Bundesregierung. Schon Einzelne Großaufträge bewirken Regelmässig Erhebliche Schwankungen der Genehmigungswerte.
Schärfere Regeln für Kleinwaffenexporte
Sterben sogenannten Kleinwaffengrundsätze (beschlossen am 18. März) setzen für den Export von Kleinwaffen Objektes besonders hohe maßstäbe. Denn this Führen in Internen und grenzüberschreitenden Konflikten zu den weitaus meisten opfern. Angewendet Wird beispielsweise der Grundsatz: “Neu für Alt” mit Dessen Variante “Neu, Vernichtung bei Aussonderung”. Das sit Müssen Sich sterben Staatlichen Empfänger verpflichten, sterben Durch Die Neubeschaffung ersetzten Waffen zu vernichten.
Die Bundesregierung hat zudem sterben Einführung von Post-Shipment-kontrollen beschlossen (8. Juli). Das sit Sollen künftig sterben ausfuhr von Kriegswaffen, Wie ETWA Maschinengewehren und bestimmten other Schusswaffen, in Drittstaaten nachträglich vor Ort im Empfängerland Kontrolliert Werden. Das verbessert sterben überwachung von Rüstungsexporten entscheidend.
Der Gesamtwert der Genehmigungen von Kleinwaffen im Ersten halbjahr 2015 Glauben Sich auf 12,4 Millionen Euro. Im Ersten halbjahr des vergangenen Jahres lag der Wert noch bei 21,3 Millionen Euro. Dies Entspricht Einem Rückgang um rund 8,9 Millionen Euro. Die Grössten vier Empfängerländer Waren Die Schweiz, Niederlande, USA und Frankreich und DAMIT EU-Staaten, die Nato-Staaten und der Nato-gleichgestellte Länder. Von den Gesamtgenehmigungen für Kleinwaffen, einschließlich Teile und Munition, DAMIT entfallen allein Über 50 Prozent auf this Länder.
Exportgenehmigungen nach sorgfältiger Prüfung
Die Bundesregierung handhabt den Export von Rüstungsgütern bewusst restriktiv. An den Strengen Regeln der Exportkontrolle für Rüstungsgüter Hält sie fest. Sie erteilt Genehmigungen erst nach eingehender Prüfung des Einzelfalls. Es Muss sichergestellt sein, Dass deutsche Rüstungsgüter Nicht für Menschenrechtsverletzungen missbraucht Werden oder zur Verschärfung von Krisen beitragen.
Die entscheidungen richten Sich nach Politischen Grundsätzen der Bundesregierung für den Rüstungsexport aus dem Jahr 2000 Eulen DEM DEM Gemeinsamen Standpunkt der EU aus dem Jahr 2008 und den Vertrag Über den Waffenhandel (“Arms Trade Treaty”).
Den vom Bundeskabinett beschlossenen Zwischenbericht about the Ausfuhrgenehmigungen von Rüstungsgütern im Ersten halbjahr 2015 übermittelt Die Bundesregierung dem Deutschen Bundestag und anschließend Veröffentlicht IHN. Der Bericht ist im Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie abrufbar.
Mittwoch, 21. Oktober 2015
QuellePressestellehref=”http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Bundesregierung/bundesregierung.html”>Bundesregierung
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