NZ

Online Zeitung


Deutschland: Frauen können in Berliner Bädern oben ohne schwimmen

Bild :Frauen Schwemmen in Freibäder 9. März 2023·19:44 Uhr

Frauen können in Berliner Bädern oben ohne schwimmen

Berlin,- Sie kündigten eine Änderung der Badeordnung in der deutschen Hauptstadt „unter Berücksichtigung der Gleichstellung der Geschlechter“ an, präzisierten sie.

Frauen können in den Bädern der deutschen Hauptstadt Berlin mit nacktem Oberkörper schwimmen, wie die örtliche Bäderdirektion mit Aufruf zum Kampf gegen die Diskriminierung von Männern und Frauen bekannt gab.

Die Entscheidung geht auf eine Klage einer Frau bei der Antidiskriminierungsstelle Berlin zurück, die sich gegenüber Männern, die mit nacktem Oberkörper schwimmen können, als diskriminiert empfindet.

„Schwimmen mit nacktem Oberkörper wird in Zukunft für Menschen weiblichen Geschlechts oder für Menschen mit weiblichen Brüsten möglich sein“, heißt es in der Erklärung weiter.

“Jetzt geht es darum, die Vorschriften konkret anzuwenden und denjenigen, die oben ohne schwimmen wollen , den Zutritt zu verweisen oder zu verbieten”, sagte Geschäftsführerin Doris Liebscher.

So „begrüßte“ die Berliner Antidiskriminierungsschlichtungsstelle die Entscheidung.

Quelle/lacpital.com


LKA Berlin sucht Zeugen: Die Kirchenglocken wurden gestohlen..


Menschenrecht Friedliches Proteste in Berlin; Iran Freedom Rally Berlin

Iraner sind da, Sie kommen mit Bussen aus ganz Europa nach Berlin

Update folgt

Quelle/@twitter


Tag der Einheit: Historischer Tag mit vielen Besonderheiten, Ein Tag der dass Leben von Millionen verändert hat


Paris Wetter 🌡 Von Dürre zur Flut

Nach einer langen Dürreperiode geht in weiten Teilen Westeuropas, einschließlich Frankreich, nun eine Woche mit starken Gewittern ein, die zu Sturzfluten führen werden. Das obige Video zeigt Paris heute.

Getwittert: Kurz tweet von Bundesinnenministerin Nancy Fasser

USA Paterson feiert die Benennung eines Abschnitts der Main Street zum Palestine Way

KulturTop-StoryVor 17 Stundenvon Jayed Rahman

Paterson feiert die Benennung eines Abschnitts der Main Street zum Palestine Way

USA,- Bis zu zweitausend Menschen versammelten sich am Sonntagnachmittag in South Paterson, um ein Straßenschild zu enthüllen, das einen Abschnitt der Main Street zum Palestine Way benennt.

Die Main Street von der Gould Avenue bis zur Buffalo Avenue, ein Abschnitt von South Paterson, der auf beiden Seiten von Unternehmen in palästinensischem Besitz übersät ist, ist jetzt auch als Palestine Way bekannt.

„Palestine Way ist längst überfällig“, sagte Stadtrat Al Abdelaziz, der palästinensischer Abstammung ist. Er förderte die Straßenbenennungsmaßnahme im Stadtrat, die zur Umbenennung führte. Palästinenser nennen Paterson seit den frühen 1930er Jahren ihr Zuhause. Ihre Zahl nahm in den 1970er Jahren zu, nachdem die USA ihre Einwanderungspolitik liberalisiert hatten. In den 1980er Jahren eröffneten die Palästinenser das erste nahöstliche Restaurant in der Main Street, so der Straßenbenennungsbeschluss. „Wir sind das Zentrum und die Hauptstadt in Amerika für die Palästinenser.“

Abdelaziz schätzte, dass es in Paterson etwa 15.000 palästinensische Amerikaner gibt.

„Wir schreiben heute Geschichte. Heute sind alle und überall Palästinenser“, sagte Bürgermeister Andre Sayegh zu der großen Menschenmenge, die sich zu diesem Anlass auf der Main Street versammelt hatte.

Viele sangen für die Befreiung Palästinas und Freiheit für sein Volk. Rania Mustafa, Geschäftsführerin des palästinensisch-amerikanischen Gemeindezentrums, das die Veranstaltung organisierte, hielt eine Schweigeminute für die palästinensische Journalistin Shireen Abu Akleh, die Berichten zufolge letzte Woche von israelischen Streitkräften getötet wurde.

Der 15. Mai markierte auch die Nakba, eine Katastrophe, die sich auf die Vertreibung der Palästinenser von ihrem Land im Jahr 1948 bezog.

„Alle Palästinenser, die hier sind, wurden aus ihren Häusern geworfen“, sagte Rafi Tutanji, 52, der seit 30 Jahren in Paterson lebt. Seine Familie sei von ihrem Land in Palästina vertrieben worden, sagte er.

Tutanji hofft, dass Palästina eines Tages befreit wird und seine Menschen in ihre Heimat zurückkehren dürfen.

Quelle/agenturen

PFIZER-Labor in Madrid in Flammen.

Embedded video

Der erste in Spanien verabreichte Impfstoff gegen COVID-19 heißt Comirnaty. Es wurde vom amerikanischen Pharmaunternehmen Pfizer und dem deutschen Labor BioNTech mit einer einzigartigen Impftechnik auf Basis von Messenger-RNA entwickelt. Es enthält eine Kopie des genetischen Codes des Virus SARS-CoV-2. Sobald die Zelle sie entdeckt, produziert sie Antikörper, die eine Infektion verhindern. Seine Anwendung ist komplex.

Zuerst werden die Fläschchen aufgetaut und dann wird Kochsalzlösung injiziert, um sie zu verdünnen. Aus jeder Durchstechflasche werden fünf Dosen mit einer maximalen Dauer von fünf Tagen entnommen. Jede Person benötigt zwei Dosen, die zweite wird 21 Tage nach der ersten verabreicht. Die Immunität wird sieben Tage später erreicht.

Live aus Berlin: COVID-19-Skeptiker Demonstration um gegen staatliche Beschränkungen zu protestieren.

COVID-19-Skeptiker werden am Samstag, 28. August, in Berlin eine Demonstration veranstalten, um gegen staatliche Beschränkungen zu protestieren. Deutschland hat derzeit noch einige Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus in Kraft, darunter Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen und ein Verbot großer Versammlungen.

Rund 53 Prozent der deutschen Bevölkerung sind vollständig geimpft. Bitte beachten Sie, dass die in der Übertragung geäußerten Ansichten und Meinungen nicht die von Ruptly darstellen und den Richtlinien von Social-Media-Plattformen widersprechen können.

#COVID-19#coronavirus#Berlin#Deuschland

Borussia Dortmund schiebt Holstein Kiel beiseite und bucht seinen Platz im # DFBPokal-Finale.BVB-HSK 5-0


Deutschland Ärmelfrei für die ersten Impfungen.

Image

Deutschland krempelt die Ärmelhoch – für die ersten Impfungen. In Pflege- und Altenheimen sowie für med. Personal wurden die ersten Impfdosen verteilt. Die Impfzentren in den Ländern sind einsatzbereit. Informationen finden Sie unter http://corona-schutzimpfung.de

12:31 Uhr · 23. Dezember 2020

Was das Gesundheitspersonal über die Corona-Schutzimpfung wissen muss

Neben gefährdeten Risikogruppen bekommen Fachkräfte des Gesundheitssystems die Corona-Schutzimpfung zuerst. Sie sind auch diejenigen, die den Impfstoff vielerorts verabreichen. Das müssen sie jetzt wissen.

Ein Mann in blauem Schutzanzug, blauen Plastikhandschuhen, mit weißem Mundschutz und einer Schutzbrille blickt in die Kamera.

Das Gesundheitspersonal ist besonders gefordert. /Shutterstock.com / R. Classen

Sie engagieren sich an vorderster Stelle

Sie arbeiten Tag und Nacht für unsere Gesundheit. Sie begleiten den Kampf um Leben und Tod, der sich täglich in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen abspielt. Sie müssen Seelsorgerin und Seelsorger und Medizinerin und Mediziner sein. Und sie leisten mit ihrem Engagement einen Beitrag, infizierte Personen am Leben zu halten. Es sind die Ärztinnen und Ärzte, Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger sowie Fachkräfte in Pflegeeinrichtungen, die sich an vorderster Stelle gegen die Pandemie stemmen. Deshalb müssen wir diese Menschen neben den Risikogruppen zuerst mit der Corona-Schutzimpfung versorgen. Denn es gilt, das Personal zu schützen, das engen Kontakt zu gefährdeten Personengruppen und damit ein erhöhtes Risiko hat, sich oder Schutzbedürftige anzustecken.

Deshalb ist die Corona-Schutzimpfung so wichtig

Nur mithilfe der Corona-Schutzimpfung lässt sich eine flächendeckende Immunisierung der Bevölkerung erreichen und so die Pandemie unter Kontrolle bringen. Wenn circa 70 Prozent der Bevölkerung immun sind, wird das Übertragen von SARS-CoV-2 so sehr verringert, dass die Coronakrise vorübergeht. Ein Teil der Bevölkerung – davon ist auszugehen – verfügt bereits über einen Schutz durch die Infektion selbst. Klar ist jedoch: Je mehr Menschen geimpft werden, desto weniger Wirte findet das Virus. Und umso schwerer sind die Bedingungen für die Ausbreitung des Virus. https://www.youtube.com/embed/?autoplay=0&rel=0&enablejsapi=1&origin=https%3A%2F%2Fwww.zusammengegencorona.de&widgetid=2

Wie sicher ist die neue Corona-Schutzimpfung?

Wie sicher ist die neue Corona-Schutzimpfung?

Welche Fachkräfte erhalten die Impfung frühzeitig? 

Bild

Da anfangs nicht genug Impfdosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen, sehen das Gesetz, eine Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit und die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) eine Priorisierung vor. So sollen besonders gefährdete Menschen die Impfung zuerst erhalten – Personen über 80 Jahre und Bewohnerinnen und Bewohner von Senior:innen- und Altenpflegeheimen. Darüber hinaus sollen diejenigen zuerst geimpft werden, die das größte Ansteckungsrisiko durch ihren Beruf haben: 

  • Pflegepersonal in der ambulanten und stationären Altenpflege 
  • andere Tätige in Senioren- und Altenpflegeheimen mit Kontakt zu Bewohner:innen 
  • Personal mit besonders hohem Ansteckungssrisiko in medizinischen Einrichtungen (zum Beispiel in Notaufnahmen beziehungsweise in der medizinischen Betreuung von COVID-19-Patieninnen und -Patienten) 
  • Personal in medizinischen Einrichtungen mit engem Kontakt zu schutzbedürftigen Gruppen (zum Beispiel in der Onkologie oder Transplantationsmedizin) 

Wo wird geimpft?   

Image

Das Verabreichen erfolgt in speziell von den Bundesländern eingerichteten Impfzentren. Ebenfalls versorgen mobile Impfteams Personen mit eingeschränkter Mobilität – etwa in Pflegeeinrichtungen. In Krankenhäusern oder stationären Pflegeeinrichtungen ist es denkbar, dass z.B. auch Betriebsärzt:innen die Impfungen verabreichen. Es ist geplant, dass Impfungen zu einem späteren Zeitpunkt auch in Arztpraxen stattfinden werden können.  

Aktuelle Informationen zu den Impfzentren und deren Organisation finden sich bei den jeweiligen Bundesländern

Müssen Hausärzt:innen ein Attest zur Impfberechtigung ausstellen? 

Die STIKO hat eine Empfehlung von vorrangig zu impfenden Personengruppen herausgegeben. Das Alter eines Menschen ist der wichtigste Risikofaktor für einen schweren oder sogar tödlichen Erkrankungsverlauf. Damit entfiele für die erste Phase der Impfungen die Notwendigkeit, dass Hausärztinnen und Hausärzte eine Impfberechtigung in Form eines Attests ausstellen. In der zweiten Impfphase könnte es jedoch notwendig sein, dass Patientinnen und Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen ein ärztliches Zeugnis benötigen. 

Hierzu sollten die jeweiligen Verordnungen der Bundesländer zur Information genutzt werden.  

So gestalten Sie ein erfolgreiches Impfgespräch

Eine erfolgreiche Impfkampagne gelingt nur mit Hilfe der medizinischen Fachkräfte in Krankenhäusern und im öffentlichen Gesundheitsdienst sowie in der ambulanten Versorgung. Der persönliche Austausch ermutigt Patientinnen und Patienten und kann ihre Impfbereitschaft erhöhen. Dabei spielen Vertrauen, Offenheit und Transparenz eine zentrale Rolle.  

Für mehr Informationen zur Impfberatung laden Sie die kostenlose STIKO-App des RKI runter. Die Anwendung richtet sich speziell an impfende Ärztinnen und Ärzte sowie Fachpersonal im Gesundheitswesen. Abrufbar in der App sind auch die Fachinformationen zu allen Impfstoffen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema.  HerunterladenLeitfaden für Ärzt:innen im Patient:innengespräch zur Corona-Schutzimpfung

Aufklärungsmerkblatt und Einwilligungsbogen: Das sollten Sie beachten

Schutzimpfungen müssen Ärztinnen und Ärzte schriftlich oder elektronisch dokumentieren. Im Aufklärungsbereich des jeweiligen Impfzentrums, sprich, unmittelbar vor der Corona-Schutzimpfung, müssen Ärztinnen und Ärzte sowie Patientinnen und Patienten ein Aufklärungsmerkblatt als auch einen Einwilligungsbogen zur Kenntnis nehmen und unterschreiben. Eine räumliche und personelle Trennung von Aufklärung und Impfung ist zulässig. Der/die impfende Ärzt:in steht jedoch auch für Nachfragen zur Verfügung. Im Fall der Corona-Schutzimpfung hat das Robert Koch-Institut (RKI) mit dem Deutschen Grünen Kreuz (DGK) beide Dokumente erarbeitet und mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sowie dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) abgestimmt. Die Dokumente sind auf dem Stand der gegenwärtig verfügbaren Informationen zum Impfstoff und werden fortlaufend angepasst und aktualisiert. HerunterladenAufklärungsmerkblatt zur Corona-SchutzimpfungHerunterladenEinwilligungsbogen zur Corona-Schutzimpfung

Diese Informationsangebote rund ums Impfen können Sie Bürger:innen empfehlen   

Das sind die wichtigsten Anlaufstellen für Patient:innen:  

Live; Proteste vor dem Deutsche Bundestag gegen die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes.

Mehrere Verhaftungen bei Protesten gegen das neue Infektionsschutzgesetz

Quelle: http://www.globallookpress.com © Kay Nietfeld/dpaMehrere Hundert Menschen demonstrierten am Brandenburger Tor gegen das neue Infektionsschutzgesetz.

Mehrere Verhaftungen bei Protesten gegen das neue Infektionsschutzgesetz.

Berlin,-Mehrere Hundert Menschen demonstrierten am Mittwochmorgen am Brandenburger Tor gegen das neue Infektionsschutzgesetz. Die Polizei rechnet mit mehr als 10.000 Teilnehmern. Bisher gab es mindestens zwei Verhaftungen. Die Lage sei angespannt, so die Berliner Polizei.

Mehrere Hundert Menschen haben sich am Brandenburger Tor versammelt, um gegen die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes zu demonstrieren. Skeptiker der Corona-Maßnahmen und auch Gegendemonstranten kamen am Mittwochmorgen in unmittelbarer Nähe des Deutschen Bundestages zusammen. Dort debattierten die Abgeordneten über Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, um sicherzustellen, dass Maßnahmen zur Bekämpfung der Verbreitung des Coronavirus gesetzlich verankert werden.

Mehrere Verhaftungen bei Protesten gegen das neue Infektionsschutzgesetz

Quelle: http://www.globallookpress.com © Kay Nietfeld/dpaDemonstration gegen Corona-Beschränkungen. 18. November 2020

Der Gesetzentwurf sieht einen neuen Paragrafen mit dem Titel “Besondere Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung des SARS-CoV-2-Coronavirus” vor, der Einzelheiten zu Kontaktbeschränkungen in privaten und öffentlichen Räumen, zur Pflicht zum Tragen einer Maske und zu mehr Reisebeschränkungen enthält. Die Polizei rechnet mit mehr als 10.000 Teilnehmern auf den Demonstrationen gegen das neue Gesetz und ist selbst mit über 2.000 Kräften im Einsatz.

Mindestens zwei Demonstranten wurden bisher festgenommen, da sie keine Masken trugen. Nach Angaben von Stephan Protschka, dem agrarpolitischen Sprecher der AfD, soll der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse von der Polizei festgenommen worden sein. Auf Twitter fragte Protschka, ob dies noch verhältnismäßig sei und man “die einzige Opposition in Deutschland zum Schweigen bringen will”.

Mittlerweile sollen sich über 5.000 Menschen in Berlin-Mitte zum Protest versammelt haben. Die Polizei Berlin teilte auf Twitter mit, dass ihre Aufforderung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bei den Protestierenden keine Wirkung zeige. Die Einsatzkräfte haben nun die Anweisung, “auch Freiheitsentziehungen durchzuführen”. Sollte dies nicht helfen, müsse man die Versammlung auflösen.

Quelle/rt