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Urteil: Der Lehrerin hatte DREI JAHRE „sexuelle Beziehung mit einem Jungen unter 14, bis —

Marka Lee BodineFotoquelle: scallywagandvagabond T. Grant Benson-19. April 2021

Der Lehrer hatte DREI JAHRE lang eine sexuelle Beziehung mit einem Jungen unter 14, bis …

Der Lehrerin hatte DREI JAHRE „sexuelle Beziehung mit einem Jungen unter 14, bis er die Polizei anrief und um Hilfe bettelte“

HOUSTON ,– Ein ehemaliger Lehrerin der Tomball Intermediate School in Texas wird beschuldigt, eine jahrelange sexuelle Beziehung mit einem Kind zu haben, nachdem die Polizei von dem Opfer, einem ehemaligen Schüler der Tomball Intermediate School, alarmiert wurde.

Die 31-jährige Marka Lee Bodine wurde am Samstag festgenommen und wegen „fortgesetzten sexuellen Missbrauchs eines Kindes unter 14 Jahren“ angeklagt.

„Das war definitiv ein Hilferuf. Er hatte sich an eine Schule gewandt und er hat sich auch an die Polizeibehörde gewandt, also denke ich, dass er einfach davon überwältigt war und sich an uns gewandt hat“, sagte Jeff Bert, Polizeichef von Tomball.

Berichten zufolge gab Bodine zu, Anfang 2018 mit dem Opfer Sex gehabt zu haben, als er erst 13 Jahre alt war. Gerichtsdokumente besagen auch, dass sie dem Opfer Dutzende expliziter Videos und Fotos geschickt hat.

„Die meisten Untersuchungen deuten darauf hin, dass es ungefähr zweieinhalb bis drei Jahre her sind. Sowohl soziale Medien, Text als auch andere Beweismittel. Und es scheint, dass dies einer der Fälle ist, in denen es um die Pflege des Kindes ging, mit anderen Worten, um der Person zunächst das Vertrauen zu geben. Unsere große Sorge seitens der Polizei besteht im Moment darin, sicherzustellen, dass wir alle Beweise für diesen Fall haben, aber sicherzustellen, dass keine anderen Kinder beteiligt sind“, sagte Bert.

Tomball ISD-Beamte gaben diese Erklärung ab:

„Tomball ISD ist sich eines Vorwurfs einer unangemessenen isolierten Beziehung zwischen einem Lehrer und einem ehemaligen Schüler bewusst, der derzeit keine Tomball ISD-Schulen besucht. Nach Kenntnisnahme des Vorwurfs leitete der Bezirk sofort eine behördliche Untersuchung ein. 

Der Mitarbeiter wurde daraufhin in den Verwaltungsurlaub versetzt, gekündigt und ist nicht mehr bei Tomball ISD beschäftigt. Die Polizei von Tomball und der Kinderschutzdienst wurden sofort benachrichtigt und führen unabhängige Ermittlungen durch. 

Alle Vorwürfe wegen Fehlverhaltens von Mitarbeitern werden ernst genommen und gründlich und umgehend untersucht. Die Sicherheit unserer Schüler bei Tomball ISD hat für uns oberste Priorität, und alle begründeten Anschuldigungen über Fehlverhalten von Mitarbeitern werden nicht toleriert. Der Distrikt wird Studenten und Mitarbeitern die angemessene sozial-emotionale Unterstützung bieten; Wir bitten die Medien und die Öffentlichkeit, die Sicherheit und Privatsphäre der Campusgemeinschaft zu respektieren.“

Bodine ist inzwischen mit einer Kaution in Höhe von 100.000 US-Dollar aus dem Gefängnis entlassen worden.

Aktualisiert 4. August 2022

Fotoquelle: scallywagandvagabond/breaking911.com

Die texanische Mittelschullehrerin wurde zu nur zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie einen 13-jährigen Jungen sexuell missbraucht hatte

Die texanische Mittelschullehrerin wurde zu nur zwei Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie einen 13-jährigen Jungen sexuell missbraucht hatte, aber ihre Strafe wurde verschoben, weil sie kürzlich ein Baby bekommen hatte , berichtet KPRC-TV.

Am Dienstag verurteilte der Richter von Harris County, George Glass, die 32-jährige Marka Bodine zu 60 Tagen Gefängnis, nachdem sie sich einer Anklage wegen fortgesetzten sexuellen Missbrauchs eines Kindes schuldig bekannt hatte.

Die Staatsanwälte hatten für Bodine 20 bis 40 Jahre Gefängnis gefordert und waren empört über das milde Urteil, da sie zu einer lebenslangen Haftstrafe hätte verurteilt werden können.

„Es gibt bestimmte Arten von Fällen, die meiner Meinung nach wirklich nur eine Bestrafung rechtfertigen sollten, und das ist diese Art von Fall“, sagte die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin von Harris County, Janna Oswald, gegenüber dem Fernsehsender.

„Ich bin untröstlich für den Beschwerdeführer und seine Familie. Ich bin wirklich enttäuscht über das Ergebnis als Staatsanwalt – ein Staatsanwalt für Kindesmissbrauch – und ich bin enttäuscht als Bürger von Harris County.“

Die Haftstrafe wird verschoben, weil Bodine kürzlich ein Kind zur Welt gebracht hat, obwohl das Opfer nicht der Vater ist. Sie muss sich bis zum 5. Juni 2023 im Gefängnis melden. Sie wird außerdem zehn Jahre auf Bewährung sein und muss sich als Sexualstraftäterin registrieren lassen und sich einer Therapie unterziehen, berichtet ABC 13.

Wie CrimeOnline zuvor berichtete , traf Bodine den Jungen Berichten zufolge zum ersten Mal, als sie als Englischlehrerin an der Tomball Intermediate School arbeitete, wo der Junge ein Sechstklässler in ihrer Klasse war. Später begann sie mit ihm über das Spiel Fortnite zu sprechen, und bald folgte eine SMS.

Laut Gerichtsdokumenten begann eine Untersuchung, nachdem das Opfer die Polizei gerufen und gesagt hatte, Tomball habe eine unangemessene Beziehung zu ihm geführt.

„Das war definitiv ein Hilferuf. Er hatte sich an eine Schule gewandt und er hat sich auch an die Polizeibehörde gewandt, also denke ich, dass er einfach davon überwältigt war und sich an uns gewandt hat“, sagte Tomball-Polizeichef Jeff Bert zuvor.

Quelle/breaking911.com/cremoonlina.com

Lang ersehntes Familienglück: eine 54-jährige Frau aus Sydney Mutter geworden

Magda war verzweifelt und bereit, aufzugeben Autor: Anna Berger 20:00 22.07.22Foto: laykni.com

Magda Upton aus Sydney dachte mit 39 Jahren zum ersten Mal daran, Mutter zu werden. Sie unterzog sich Untersuchungen und begann, wegen Unfruchtbarkeit behandelt zu werden.

Lang ersehntes Glück: eine 54-jährige Frau ist nach 11 erfolglosen Versuchen, schwanger zu werden, zum ersten Mal Mutter geworden

AustralienSydney,- Magda hatte keinen festen Partner. Sie traf sich mit Männern in der Hoffnung, einen Mann zu treffen, mit dem sie eine Familie gründen würde. Mit der Zeit konnte sie ihr Alter nicht mehr überwinden. Deshalb entschied sich Magda, ein Baby durch künstliche Befruchtung zu bekommen.

Sie ging zu vielen Fruchtbarkeitskliniken und zahlte viel Geld, erzielte aber nicht die gewünschten Ergebnisse. In einer Klinik schlugen die Ärzte vor, einen Therapeuten aufzusuchen, um ihr zu helfen, die Tatsache zu akzeptieren, dass sie möglicherweise keine Kinder bekommen kann.

Foto: laykni.com

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In den 10 Jahren seit Beginn der Behandlung hatte Magda 2,5 IVF-Zyklen, von denen der dritte aufgrund des ovariellen Überstimulationssyndroms unterbrochen wurde.

Die Frau war bereits zweimal schwanger, verlor jedoch beide Male für einen Zeitraum von acht Wochen ein Kind. Anschließend unterzog sie sich 13 weiteren Fruchtbarkeitsbehandlungen, um ein Kind zu bekommen, wiederum ohne Erfolg. Magda war verzweifelt und bereit, aufzugeben. Sie erwog eine Adoption, aber sie müsste mindestens sieben Jahre warten, da alleinerziehende Mütter immer ganz unten auf der Liste der Kandidaten stehen.

Foto: laykni.com

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2017 ging Magda nach Kapstadt, um zwei Spenderembryos zu bekommen. Die Frau hinterließ fast 11.000 Dollar in der Klinik und es war ihre letzte Chance, Mutter zu werden. Als Magda nach Sydney zurückkehrte, war sie sehr nervös, da sie nicht wusste, wie die Operation verlaufen würde. Sie war jedoch erleichtert, als ihr erster Ultraschall zeigte, dass sie mit gesunden Zwillingen schwanger war.

Foto: laykni.com
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2018 brachte Magda im Alter von 54 Jahren zwei Töchter zur Welt. Sie ist freiberufliche Designerin, arbeitet selbstständig und widmet ihren Kindern viel Zeit. Eine spätere Mutterschaft hat ihrer Meinung nach Vorteile. Unsere Heldin interessiert sich nicht für Gadgets und verbringt nicht den größten Teil des Tages mit einem Mobiltelefon.

Foto: laykni.com

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Wie viele junge Mütter widmet sie ihre gesamte Freizeit gemeinsamen Aktivitäten mit ihren Töchtern, Spielen, Spaziergängen und Ausflügen in den Park.

Foto: laykni.com
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Methoden der künstlichen Befruchtung

Es gibt verschiedenste Methoden der künstlichen Befruchtung. Welches Verfahren im Falle einer Unfruchtbarkeit am sinnvollsten ist, hängt von der individuellen Situation ab. Zunächst erfolgt daher eine sorgfältige Diagnostik bei beiden Partnern um festzustellen, welche Ursache der Unfruchtbarkeit zugrunde liegt.

Die rechtlichen Bedingungen in Deutschland schließen einige Maßnahmen aus, die in anderen europäischen Ländern erlaubt sind. Dazu gehört zum Beispiel die genetische Untersuchung von künstlich befruchteten Embryonen vor der Rückführung in den Mutterleib (Präimplantationsdiagnostik), die nur in Ausnahmefällen, innerhalb sehr enger Grenzen und nach Prüfung durch eine Ethikkommission erlaubt ist. Das Implantieren von mehr als drei Embryonen oder das Einfrieren oder Weiterkultivieren von bereits geteilten Embryonen (=Zweizellern) ist in Deutschland ebenfalls verboten. Das Klonen, die Auswahl nach Geschlecht oder eine Veränderung der Erbinformationen sind ausdrücklich verboten und unter Strafe gestellt.

Insemination

Die Insemination wird meist dann angewandt, wenn beim Mann eine zu geringe Samenmenge oder eine mangelnde Qualität des Spermas festgestellt wurde. Bei der Frau kann zum Beispiel eine Unfruchtbarkeit aufgrund einer Störung im Bereich des Gebärmutterhalses der Grund für eine Insemination sein. Um eine Schwangerschaft zu ermöglichen, werden die Samenzellen direkt mit einer Spritze oder über einen weichen Katheter in die Gebärmutter (intrauterin), den Gebärmutterhals (intrazervikal) oder den Eileiter (intratubar) gespritzt. Die Samenzellen müssen dann selbständig bis zur befruchtungsfähigen Eizelle finden.

Es werden zwei Formen der Insemination unterschieden:

  • Die homologe Insemination: Bei dieser Form wird der Samen des Ehemannes verwendet.
  • Die heterologe Insemination: Hier wird der Samen eines anonymen Spenders verwendet.

Zulasten der GKV ist gemäß § 27a SGB V( IN Deutschland) ausschließlich die homologe Insemination erbringbar.

In-Vitro-Fertilisation (IVF)

Die In-Vitro-Fertilisation (IVF) ist eine Befruchtung, die in einem Reagenzglas durchgeführt wird (“in vitro” heißt “im Glas”). Dazu werden der Frau befruchtungsfähige Eizellen entnommen. Diese werden in eine Nährlösung gegeben und mit den Samenzellen des Partners befruchtet.

Gesetzliche Regelungen greifen bei der IVF besonders streng. Die Anzahl der Eizellen, die bei der Wiedereinpflanzung Verwendung finden dürfen, ist auf drei begrenzt. Wenn keine geschlechtsgebundene Erbkrankheit besteht, ist das Geschlecht des Kindes nicht wählbar.

Um genügend befruchtungsfähige Eizellen aus den Eierstöcken zu bekommen, wird vor einer IVF in der Regel eine Behandlung mit Hormonen durchgeführt. Dabei werden die Eierstöcke soweit angeregt, dass mehrere befruchtungsfähige Eizellen gewonnen werden können. Die Maßnahme, auf diese Weise gewonnene, überzählige Eizellen einzufrieren, ist in Deutschland verboten.

Die Erfolgsrate der IVF, bei der die Geburt eines gesunden Kindes erfolgt, liegt bei 25 bis 30 Prozent.

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Die Mikroinjektion, oder intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist ebenfalls ein abgewandeltes Verfahren der In-vitro-Fertilisation. Bei der ICSI-Methode wird eine aus dem Ejakulat oder operativ aus den Hoden oder Nebenhoden gewonnene Samenzelle direkt in die weibliche Eizelle injiziert. Reproduktionsmedizinerinnen und Reproduktionsmediziner wenden die Technik zum Beispiel an, wenn der männliche Partner zu wenig Samenzellen in seinem Ejakulat oder einen Verschluss der Samenwege hat. In rund 25 Prozent der Fälle kann mit diesem Verfahren eine Schwangerschaft herbeigeführt werden.

Risiken der IVF und der ICSI

Der G-BA hat die ICSI daraufhin überprüft, ob es nach Anwendung dieser Methode zu einer erhöhten Fehlbildungsrate kommt. Die Überprüfung zeigte, dass die Fehlbildungsraten sowohl bei durch ICSI als auch durch IVF gezeugten Kindern gegenüber natürlich gezeugten Kindern signifikant erhöht sind. Signifikante Unterschiede der Risikoerhöhung zwischen IVF und ICSI sind dagegen nicht feststellbar.

In die Richtlinien zur Künstlichen Befruchtung wurde daher für Ärztinnen und Ärzte, die reproduktionsmedizinische Leistungen anbieten, die Verpflichtung aufgenommen, über das erhöhte Fehlbildungsrisiko bei ICSI oder IVF im Vergleich zur natürlichen Empfängnis zu informieren.

Intratubarer Gametentransfer (GIFT)

Beim GIFT werden der Frau mit Hilfe einer Laparoskopie (Bauchspiegelung) Eizellen entnommen. Diese werden dann, zusammen mit aufbereiteten Samenzellen des Partners in einen oder in beide Eileiter gespritzt. Dies kann entweder über die Bauchdecke oder mithilfe eines Katheters durch den Muttermund erfolgen. Die Befruchtung erfolgt dann auf natürlichem Wege. Das befruchtete Ei soll in die Gebärmutter wandern und sich dort einnisten.

Angewandt wird die GIFT-Methode, wenn die Ursachen der Unfruchtbarkeit nicht exakt ermittelt werden können. Auch beim Vorliegen einer Endometriose kann die Anwendung sinnvoll sein. Da die Erfolgsraten dieser Methode nicht höher liegen als bei der IVF, mit einer Bauchspiegelung unter Vollnarkose aber höhere Komplikationsrisiken einhergehen, wird der intratubare Gametentransfer heute nicht mehr oft praktiziert. Die Erfolgsquote liegt in etwa bei 20 Prozent. Es besteht eine erhöhte Gefahr für eine Eileiterschwangerschaft.

Quelle/g-ba.de/livreviews.com