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Witziger Mitgift-Humor aus Indien: Am Hochzeitstag —

Der Schwiegersohn bat um ein Motorrad als Mitgift und der Schwiegervater schlug ihn vor allen Gäste mit Pantoffel

Indien,-In Indien, dass heutzutage niemand Mitgift nimmt, aber selbst heute wird diese Praxis mit großem Lärm hinter den Kulissen fortgesetzt. Manche nehmen offen Mitgift und manche nehmen sie im Namen einer Gabe, Es gibt ein Gesetz für die Mitgift der alles regelt, aber manche Menschen haben nicht einmal Angst vor dem Gesetz, Aber solche Leute müssen Angst vor der Sandale eines gewalttätige Schwiegervaters haben müssen.

Quelle/News express.in


USA Politik Humor am Mittwoch: Verwirrung, Wenn alles rauskommt

Ein junger US-Soldat hatte streng geheime Dokumente in einem Chatkanal ausgetauscht. voxeurop.eu/Veröffentlicht auf 20 April 2023 um 10:57Tjeerd – Cartoon movement (Amsterdam)


USA Wahlen-Kennedy24 : VERSÖHNUNG, HEILE DIE KLUFT —

Nur ein Prozent trennt Robert F. Kennedy Jr. und Präsident Joe Biden in der amerikanischen Öffentlichkeit, so eine neue Umfrage von Rasmussen Reports , in der wahrscheinliche Wähler nach ihrer primären Präferenz für die Demokraten befragt wurden. Die Daten zeigen auch, dass einer von fünf Demokraten ein Trump-Kennedy-Ticket gegenüber Biden-Harris bevorzugen würde.(thenationalpulse)

VERSÖHNUNG, HEILE DIE KLUFT

Robert F. Kennedy, Jr. wird seine Kampagne auf die gemeinsamen Werte der Amerikaner konzentrieren und das Land zu einem Ethos des respektvollen Dialogs und der Versöhnung über Rassen, Parteien und Spaltungen hinweg führen. Erfahren Sie mehr über unseren Plan, die Kluft zu heilen.

Mein Ziel ist es, jeden Demokraten davon zu überzeugen, dass Sie kein Demokrat sind, und jeden Republikaner, dass Sie kein Republikaner sind.Mein Ziel ist es, jeden Demokraten davon zu überzeugen, dass Sie kein Demokrat sind, und jeden Republikaner, dass Sie kein Republikaner sind. — Robert F. Kennedy jr.

Robert F. Kennedy, Jr. hat klare Positionen zu den meisten der heutigen Streitthemen wie Abtreibung, Waffen und Einwanderung, aber er weiß, dass beide Seiten legitime Bedenken und legitime moralische Positionen haben. Niemand ist bedauerlich. Darüber hinaus verschleiern die meisten Meinungsverschiedenheiten tiefere gemeinsame Werte. Jeder möchte, dass seine Kinder sicher sind. Nur wenige mögen den Gedanken an tote Föten, noch wollen sie Frauen dazu zwingen, ungewollte Babys zu bekommen. Jeder will sichere Straßen, aber nur wenige wünschen sich, dass Millionen von Menschen im Gefängnis schmachten. 

Robert F. Kennedy wird sich auf die breiten moralischen Vereinbarungen unter unseren Divisionen stützen. Er wird sorgfältiges Zuhören vorleben und Bedingungen schaffen, unter denen jede Gruppe die Geschichten der anderen hören kann. Er wird den Weg weisen zu nationaler Versöhnung, respektvollem Dialog und Bereitschaft zur Veränderung, zum Wachstum und zur Vergebung.

Im Fall von Rassenbeziehungen beinhaltet die Versöhnung die Reparatur des Schadens, der durch Jahrhunderte der Bigotterie verursacht wurde. Unsere Verwaltung wird die Rassenheilung durch ein Programm zur gezielten Wiederherstellung der Gemeinschaft ernst nehmen. Unser Arbeitsprinzip ist nicht Schuld an den Sünden der Vorfahren, sondern Mitgefühl. Wir werden in allen Amerikanern, Weißen und Schwarzen, Liberalen und Konservativen, den authentischen Wunsch wecken, die Lage unserer schwarzen und eingeborenen Brüder und Schwestern zu verbessern.

Diese Verpflichtung zu Respekt und Einigkeit beginnt bereits jetzt in der Kampagne. In Kennedys eigenen Worten: „Jede Nation hat, wie jedes Individuum, eine dunklere und eine hellere Seite. Das Einfachste für einen Politiker ist, an unsere Gier, unsere Wut, unsere Angst, unsere Fremdenfeindlichkeit, unsere Bigotterie, all die Alchemien des Tribalismus zu appellieren. Ich werde stattdessen an unsere Großzügigkeit als Volk appellieren, an unsere Güte, unsere Freundlichkeit und unseren Mut.“

Heute Twittert über wichtige Themen die US-Gesellschaft beschäftigt und sagt, Es ist nicht abwegig, sich vorzustellen, dass selbst hier in Amerika Ihr Bankkonto eines Tages wegen Ihrer Politik oder Ihrer Kommentare in den sozialen Medien eingefroren werden könnte. Schließlich haben Paypal, Visa und Mastercard WikiLeaks 2010 auf Geheiß des US-Außenministeriums gesperrt. GoFundMe hat US-Konten daran gehindert, Gelder an kanadische Trucker zu senden, und plante, das Geld stattdessen an ihre eigenen bevorzugten Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, und gab nur im Falle einer Klage nach.

PayPal änderte seine Richtlinien zur akzeptablen Nutzung, um Benutzer mit einer Geldstrafe von 2.500 US-Dollar zu belegen, weil sie das verbreiteten, was sie als Fehlinformationen betrachteten, eine Änderung, die sie unter Druck rückgängig machten.

Dennoch verklagen derzeit tausende Kunden PayPal wegen willkürlicher Beschlagnahme ihrer Konten. Dies sind die Entscheidungen privater Unternehmen, aber oft handeln diese Privatunternehmen aus Angst vor dem Kongress oder den Aufsichtsbehörden oder direkt auf deren Befehl hin. Ihre Entscheidungen greifen direkt in unsere Rechte ein.

So werde ich den Überwachungsstaat abbauen. Ich werde die Beamten ersetzen, die Technologieunternehmen angewiesen haben, Benutzer zu zensieren. Ich werde das Justizministerium anweisen, die Verfolgung von Whistleblowern einzustellen und mit der Untersuchung der von ihnen aufgedeckten Verbrechen zu beginnen.

Ich werde Verwaltungsrichtlinien aufheben, die die Kommunikation der Amerikaner überwachen. Langfristig geht es darum, eine ganz andere, auf Respekt basierende Beziehung zwischen Mensch und Staat zu schmieden.

Die Finanzzensur politischer Feinde ist etwas, das wir unter autoritären Regimen gewohnt sind. Niemand war überrascht, als Russland mehr als 100 Bankkonten des Oppositionsführers Alexej Nawalny einfrierte. Aber Kanada hat es auch getan und mehr als 200 Konten von Menschen gesperrt, die gegen Impfmandate protestiert haben.

#Kennedy24

Quelle/Kennedy24/twitter.com/


Pakistan: Internationale Medien berichten über die Entführung von Imran Khan und den entfesselten Faschismus

Meine Antwort auf die ISPR und die zwei Hauptgründe, aus denen die PDM und ihre Gönner versuchen, mich zu verhaften: 1. Um mich vom Wahlkampf abzuhalten, weil ich inschallah, wenn die Wahlen angekündigt werden, Kundgebungen abhalten werde. 2- Mich daran zu hindern, das Volk für eine energische Massenbewegung zur Unterstützung der Verfassung zu mobilisieren, im Falle eines Verstoßes gegen die Anordnung des Obersten Gerichtshofs und einer Abweichung von der Verfassung durch die PDM-Regierung und ihre Gönner bezüglich der Abhaltung von Wahlen. das teilte Imran Khan auf twitter mit.

Updatefolgte


Naturschutz: Strategien der Waldbrandbekämpfung

Ein Löschflugzeug zwischen Aubais und Gallargues-le-Montueux im Département Gard am 31. Juli 2022, © Shutterstock

Strategien der Waldbrandbekämpfung

Welche Bekämpfungsmethoden verschiedener Arten von Waldbränden gibt es und wie läuft eine erfolgreiche Einsatzplanung ab? Diese essentiellen Fragen für eine erfolgreiche und sichere Waldbrandbekämpfung werden im Beitrag beantwortet.

Inhalt:

Netzwerk forstliches Risiko- und Krisenmanagement

Das Ziel der Waldbrandbekämpfung ist die Verhinderung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Zudem leistet sie einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt. Grundsätzlich stehen der Schutz und die Sicherheit der Einsatzkräfte bei der Bekämpfung im Vordergrund. Alle erforderlichen Bekämpfungsmaßnahmen, die eine Gefährdung für die Einsatzkräfte mit sich bringen, sollten so gering wie möglich gehalten werden.

Wird ein Waldbrand zuerst bei der Leitstelle der Feuerwehr gemeldet, werden von ihr aus die Einsatzkräfte alarmiert und die Forstbehörden sowie Waldbesitzende informiert. Die örtlichen Feuerwehren löschen die meisten Waldbrände im Ersteinsatz. Kann der Brand nicht im Ersteinsatz gelöscht werden, müssen weitere Kräfte und Mittel angefordert und zum Brandort gebracht werden.

Waldbrand

Abb. 1: Waldbrand. (Foto: Land Brandenburg)

Erkundung

Um einen Waldbrand erfolgreich zu bekämpfen, ist die gründliche Erkundung der Lage ein Muss. Die Einsatzschwerpunkte werden dabei gemäß der taktischen Prioritäten wie folgt gesetzt:

  1. Schutz von Menschen
  2. Schutz von Tieren
  3. Schutz von Strukturen (Gebäude, Straßen, Versorgungsleitungen)
  4. Schutz vollbrandgefährdeter oder schnell verbrennender Vegetation

Des Weiteren spielt es bei der Erkundung eine Rolle, ob es sich um einen Voll-, Boden-, Flächen- oder Moorbrand handelt. Auch geo- bzw. topografische Besonderheiten wie die Hauptausbreitungsrichtung, Geländebesonderheiten, Zufahrts- und Fluchtmöglichkeiten für Fahrzeuge und Mannschaften sowie die Windrichtung müssen bei der Lageeinschätzung bedacht werden. Unter Anderem aus der Beobachtung der Rauchsäule (schon bei der Anfahrt zum Einsatzort) können Rückschlüsse über den Brand gezogen werden. Die Färbung und Form der Rauchsäule geben Auskunft wie sich das Feuer verhält.

Aus all diesen Informationen folgt während der Einsatzplanung der Entschluss, wie das Feuer bekämpft wird. Dabei ist ein defensives oder offensives Vorgehen bei der Bekämpfung möglich.

Offensive oder defensive Bekämpfungsstrategien

Wichtigstes Ziel der Bekämpfung ist die Verhinderung des Feuerübersprungs vom Boden auf die Baumkronen und damit das Auslösen eines Vollbrandes. Durch hoch steigende heiße Luft können Funken z. B. von Zapfen, Moos, Holzkohle oder Birkenrinde weit nach oben getragen werden und dann bis zu 400 m weit vor der Feuerfront neue Brände entzünden. Somit können durch Flugfeuer auch breite Laubholzriegel übersprungen werden.

Anders als bei Gebäudebränden wird bei der Wald- und Flächenbrandbekämpfung in erster Linie gegen die Ausbreitung des Brandes vorgegangen. In den seltensten Fällen können Flächen vollständig abgelöscht werden. Die Bekämpfungsstrategie zielt vorrangig auf die Eindämmung von Bränden ab.

a) Offensive Waldbrandbekämpfung

Gängige Praxis bei der Brandbekämpfung in Deutschland ist der direkte offensive Angriff der Feuerfront mittels Löschmannschaften, Löschfahrzeugen und/oder Löschwasserabwürfen. Der Löschangriff gegen die Windrichtung auf die Feuerspitze erreicht die höchste Effektivität, ist aber aufgrund schwer einschätzbarer Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht ohne Risiko. Dieses Verfahren kann nur bei geringen Flammenhöhen angewendet werden. Die Eigengefährdung ist hoch, falls die Ausbreitungsgeschwindigkeit und Flammenlängen falsch beurteilt werden. Aufkommende Winde und unüberschaubare Geländeverhältnisse können dazu führen, dass Einsatzkräfte vom Feuer eingeschlossen werden. Zudem sind die Löschmannschaften der Hitze des Feuers und dem Rauch ausgesetzt. In der Regel erfolgt der Löschangriff daher von den Flanken zur Spitze der Feuerfront s. Abb. 1 im Artikel Waldbrandarten.

b) Defensive Waldbrandbekämpfung

Ist ein direkter Angriff nicht möglich, weil die Flammen zu hoch schlagen oder gar die Fläche mit Munition kontaminiert ist, werden Flächen defensiv bekämpft. Durch das Anlegen von Feuerschneisen (Wundstreifen) oder Nutzung vorhandener feuerfester Barrieren (Straßen, Wege) soll das Feuer angehalten werden.

Feuerschneisen können schon frühzeitig angelegt werden und ermöglichen begradigte Auffanglinien. Neben dem positiven Effekt, dass ohne Wärme- und Rauchbelastung gearbeitet werden kann, hat dieses Verfahren auch Nachteile. Dazu zählen der erhöhte Arbeitsaufwand und die Gefährdung der Einsatzkräfte, die ohne Sichtkontakt zum Feuersaum arbeiten. Zudem sind Feuer durchaus in der Lage, diese Feuerschneisen zu überspringen und setzen eine Überwachung der dahinter liegenden Flächen voraus (Funkenflug und Flugfeuer).

Wichtig bei der Bekämpfung (beim defensiven wie auch beim offensiven Vorgehen) ist die Beobachtung der Umgebung, um durch Funkenflug und Flugfeuer verursachte Brandinseln sofort zu löschen.

Löschen verschiedener Waldbrandformen

Bodenfeuer

Abb. 2: Bodenfeuer. ( Foto: S. Kaulfuß)

Löschen von Bodenbränden

Manuell: Oftmals sind Waldbesucher als erstes am Ort des Brandgeschehens. Diese sind dazu angehalten Hilfe zu rufen und falls möglich zu versuchen den Brand mit Zweigen und Ästen (am besten Kiefer) auszuschlagen. Die Brandreste sollten dabei in die Brandfläche gefegt werden, um dem Bodenbrand so viel Energie wie möglich zu entziehen. Einsatzkräfte, die später eintreffen, sollten mit Spaten oder Schaufel bewaffnet eine Schneise graben und den gewonnenen Aushub (ohne Humusanteile, hoher Sandanteil) gezielt auf den Feuersaum werfen. Die Bekämpfung des Brandes mit Wasser erfolgt mit Handgeräten und D-Rohren. Es sollte unbedingt verhindert werden, dass das Bodenfeuer auf Bäume und deren Kronen überschlägt und so zu einem Vollfeuer wird.

Waldbrand

Abb. 3: Vollfeuer am Hang. (Foto: M. Conedera/Sottostazione WSL)

Technisch/am Boden: Ein Traktor oder ähnliches Gerät kann die Anlage eines Wundstreifens übernehmen. Diese Tätigkeit muss aber von den manuell arbeitenden Einsatzkräften unterstützt werden, in dem der angelegte Wundstreifen von trockenen Gras-, Humus-, Zapfen- und/oder Stubbenresten befreit wird, um nicht doch in Brand zu geraten.

Technisch/ aus der Luft: Man kann durch Wasserabwurf aus Flugzeugen am Rand des Bodenfeuers durchfeuchtete Zonen schaffen, um so den Brand einzudämmen. Die restliche Bekämpfung erfolgt vom Boden aus.

Löschen von Vollbränden

Manuell: Einsatzkräfte der Feuerwehr gehen als Begleitmannschaften von Löschfahrzeugen mit Spaten, Plagghacken oder Schaufeln gegen die Bodenbrände eines Vollfeuers vor. Bekämpfung erfolgt mit C-Rohren. Sollte die Wurfweite nicht mehr ausreichen wird ein defensives Vorgehen empfohlen. Die Eindämmung des Bodenbrandes hat Priorität, da es Wasser- und Kraftverschwendung ist mit Löschwasser in brennende Baumkronen zu schießen.

Technisch/am Boden: Wie bei einem Bodenbrand werden durch Traktoren Wundstreifen angelegt. An den Flanken dienen die Wundstreifen dazu, die bisher geleisteten Eindämmungserfolge zu halten. Dementsprechend wird auch an der Feuerspitze mit einem Waldpflug agiert.

Technisch/aus der Luft: Wie bei einem Bodenbrand zur Unterstützung der am Boden wirkenden Einsatzkräfte. Hierbei werden vorgreifend durchfeuchtete Zonen geschaffen, um dadurch den Brand einzuengen und abzuriegeln.

Verteidigungslinie: Vorgreifend muss versucht werden eine stabile Verteidigungslinie zu schaffen, um die Feuerwalze streckenweise zu stoppen oder wenigstens auszubremsen.

Löschen von Flächenbränden

Flächenbrände sind den Bodenfeuern zuzuordnen, die sich lediglich in der Vegetation unterscheiden, denn es handelt sich um Grasflächen und Getreidefelder. Durch die besondere Größe der Oberfläche und dem geringen Feuchtigkeitsgehalt der Vegetation können diese Brände hohe Laufgeschwindigkeiten entwickeln. Daher gibt es zur Bekämpfung dieser Brände einige Sicherheitsregeln zu beachten:

  • Frontale Angriffe gegen den Wind durch Löschmannschaften sollten unterbleiben.
  • Die Feuerfront frontal mit Löschfahrzeugen anzugreifen ist zwar möglich, birgt aber große Gefahren. Durch die schnelle Brandausbreitung und die hohe Rauchentwicklung ist die Besatzung gefährdet. Entschließt man sich zu einer frontalen Bekämpfung muss auf die Befahrbarkeit der Wege geachtet werden und man sollte die Einsatzstelle rückwärts anfahren, damit eine Flucht nach vorne möglich und sicher ist. Gerät ein Löschfahrzeug trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Brand darf nicht eingegriffen werden, da es sich durch Druckluftbehälter, Treibstoffkanister etc. wie ein Gefahrguttransporter verhält.
  • Front und Flanke sollten durch Löschfahrzeuge und -mannschaften vom verbrannten Bereich her angegriffen werden.
  • Natürliche Auffanglinien wie Laubwälder, “grüne” Wiesen oder Straßen sind zu nutzen oder durch den Landwirt mittels Pflug oder Bodenfräse anzulegen.

Löschen in Sonderfällen

Hangfeuer

Abb. 4: Hangfeuer (Dännart, eigene Darstellung nach Südmersen)

Waldbrände in Hanglagen

Feuer im Gelände (z. B. im Bergland) ist besonders zu bewerten. Neben der Gefahr, dass Einsatzkräfte abstürzen können, verlangt die Brandbekämpfung in Hängen und Taleinschnitten besondere Kenntnisse und Vorsichtsmaßnahmen. Ein Waldbrand in bergigem Gelände breitet sich hangaufwärts sehr viel schneller aus als hangabwärts. Ein Sachverhalt, der beim Löscheinsatz besondere Beachtung finden muss, da ansonsten Einsatzkräfte lebensgefährlich verletzt werden können.

Primär ist die hangaufwärts rasante Geschwindigkeit darauf zurückzuführen, dass die Richtung der Flammen nach oben gerichtet ist und die Thermik des Feuers hangaufwärts wirkt. Des Weiteren sind bergauf strömende heiße Luft und warme Aufwinde verantwortlich. So werden brennbare Materialien hangaufwärts auf kurzem und direktem Weg erreicht. Zudem wird die oberhalb stockende Vegetation schon vor dem Eintreffen des Feuersaumes getrocknet.

Herabrollende Glut oder andere brennende Waldbestandteile können zudem hangabwärts neue Feuer entfachen. Die Intensität und Geschwindigkeit nimmt ab, sobald das Feuer hangabwärts läuft. Das ist die ideale Stelle um mit der Brandbekämpfung zu beginnen.

Anlage und Sicherung von Feuerschneisen

Das Anlegen von Feuerschneisen ist in der Regel nur dann sinnvoll, wenn intensive Vollbrände aufgehalten werden sollen. Der hierfür benötigte immense personelle und materielle Aufwand (z.B. Räumgeräte) wird in den meisten Fällen bei einem offensiven Vorgehen effektiver genutzt. Dennoch kann das Anlegen immer als Plan B vorgesehen werden, um den Einsatzerfolg des offensiven Vorgehens zu sichern. Vor der Anlage ist unbedingt eine Abstimmung mit den zuständigen Forstbeamten/innen und Waldbesitzenden zu treffen. Die Anlage von Feuerschneisen erfordert in der Regel den Einsatz von großem Gerät. Zur Unterstützung können forst- und landwirtschaftliche Maschinen aber auch Planierraupen oder Bergepanzer der Bundeswehr bei der Bodenverwundung (Freilegung des Mineralbodens) eingesetzt werden. Die Feuerschneise wird immer zweiteilig angelegt. Sie verfügt über einen vegetationsfreien Wundstreifen und einer dahinter liegenden Überwachungsfläche. Der Wundstreifen sollte so angelegt werden, dass er die doppelte Breite der zu erwartenden Flammenlänge erreicht.

Munitionsbelastete Flächen

Auf Truppenübungsplätzen (aktive oder ehemalige) und in ehemaligen Kampfgebieten (z. B. 2. Weltkrieg) müssen besondere Regeln bei den Löscharbeiten beachtet werden, denn Brandbeschleunigung und Explosionen verstärken die Feuerintensität. Wichtig ist die enge Zusammenarbeit der Feuerwehr mit ortsansässigen und -kundigen Personen wie den amtlichen Munitionsbergungsdiensten, Bundeswehrleuten und Forstpersonal.

Die Feuerbekämpfung auf munitionsbelasteten Flächen erfolgt aus sicherer Entfernung oder an strategisch wichtigen Punkten. In den meisten Fällen werden diese Feuer indirekt oder aus der Luft bekämpft. Dabei wird gewartet, bis die Feuer “ungefährliche” Gebiete ohne Belastung erreichen, dort können sie dann gelöscht werden. Munitionsbelastete Brandflächen können nicht mit herkömmlichen Löschfahrzeugen befahren werden. Zur Bekämpfung sind daher besonders geschützte Löschfahrzeuge einzusetzen. Aktive Truppenübungsplätze verfügen daher über platzeigene Feuerwehren und/oder setzen gepanzerte Fahrzeuge ein.

Es empfiehlt sich, in den Einsatzunterlagen der Feuerwehren und des Forst die munitionsbelasteten Flächen in Zusammenarbeit mit den amtlichen Munitionsbergungsdiensten zu verzeichnen.

Technische Einsatzleitung (TEL): Organisation der Bekämpfungsmaßnahmen

Wird durch das Ausmaß des Brandes eine Einteilung der Kräfte in Abschnitte notwendig, wird eine TEL gebildet. Die Leitungsaufsicht übernimmt der oder die erste am Brandort eintreffende Wehrführer/-in.

Die TEL – auch Einsatzleitstelle oder Einsatzzentrale genannt – koordiniert die Brandbekämpfung von einem zentralen Ort aus, der sich nicht direkt an der Gefahrenstelle befindet z.B. aus einem Einsatzleitwagen oder einer anderen vorher bestimmten Räumlichkeit. Auch örtlich zuständige Forstbedienstete müssen der Einsatzleitung angehören, da sie genaue Kenntnisse über das Waldgebiet haben. Des Weiteren sollte bei Großbränden ein Meteorologe der TEL angehören. Dieser steht in ständiger Verbindung mit dem Deutschen Wetterdienst und gibt stündlich Auskunft über die erwarteten Windverhältnisse.

Die Leitungsperson veranlasst alle Maßnahmen zur Abwehr der Gefahren, insbesondere die wirkungsvolle Einteilung der Löschkräfte an (oft) unbekannten Orten. Dabei muss sie die Lage schnell erfassen und beurteilen. Sie muss sich auf die Informationen und Empfehlungen des Einsatzleitungsteams verlassen.

Die technische Einsatzleitung hat folgende Aufgaben:

  • Stand des Brandes, Brandentwicklung und Bekämpfungsmaßnahmen abschätzen, kontrollieren, bewerten sowie dem Einsatzleitenden Vorschläge zum weiteren Vorgehen vorlegen.
  • Löschkräfte und -mittel nach den Befehlen der der Leitungsperson aufstellen.
  • erforderliche Nachrichtenverbindungen herstellen.
  • Gewährleistung der Versorgung der Einsatzkräfte, der rechtzeitigen Ablösung der Kräfte, der medizinischen Versorgung.
  • Anfertigen von Lageskizzen und Dokumentation der gegebenen Befehle, Meldungen usw.
  • Durchführen von Absperrmaßnahmen.
  • Festhalten eigengefährdeter Personen.
  • Je größer der Brand desto notwendiger wird die Einteilung in Abschnittsleitungen (AL). Die Brandfläche wird durch die TEL in Abschnitte eingeteilt, diesen Abschnitten werden leitende Personen zugeteilt. Die AL sind in ihrer Personenstärke der Größe der TEL angepasst. Die AL sind für konkrete Meldungen der Lageentwicklung in ihren Abschnitten zuständig.

Abschließend ist zu sagen, dass ein reibungsloser Ablauf und ein gutes Zusammenspiel zwischen den Feuerwehren, Forstbehörden und anderen Waldbrandakteuren unabdingbar für eine erfolgreiche Waldbrandbekämpfung sind. Gibt es Schwachstellen, wirkt sich das auf die Größe des Brandes und die Schadhöhe aus. Daher sind regelmäßige Waldbrandübungen, an denen alle Akteure teilnehmen und sich kennenlernen ein wichtiger Bestandteil zur Waldbrandvorbeugung und -bekämpfung.

Techniken der Brandbekämpfung

Manuell-Offensiv

Feuerpatschen: Mit Feuerpatschen oder notfalls großen Zweigen können Bodenbrände bis 1m Flammenlänge bekämpft werden. Mit Feuerpatschen kann durch schnelles Aufschlagen auf den Feuersaum oder Wischbewegungen der Brand eingedämmt werden.

Sandwurf: Eignet sich um Hotspots mit Flammenlängen 1-2m einzudämmen bzw. zu löschen. Mehrere Werfer erzielen einen guten Löscherfolg.

Löschrucksäcke: Diese gibt es in mehreren Varianten mit bis zu 20 Liter Inhalt. Die Wasserwurfweite beträgt 5m, somit können Hotspots in Feuersäumen oder Brandinseln gut bekämpft werden. Um die Rucksäcke schnell zu befüllen, gibt es spezielle Übergangsstücke für die Befüllung an Löschfahrzeugen.

Löschen mit D-Rohren: Schnelles und leichtes Verlegen sowie Bewegen sind die Grundvoraussetzung für die Nutzung von Rohrlöschsystemen. D-Rohre haben eine Durchflussmenge bis 50 l/min, was für eine Bekämpfung von Bodenbränden ausreichend ist. Zur Feuerbekämpfung ist ein Sprühstrahl zu bevorzugen, da nicht statisch in die Flammen gespritzt werden darf. Ein Feuer wird schneller und effizienter gelöscht, wenn der Sprühstrahl unter ständiger Bewegung direkt auf den Feuersaum des Bodenfeuers gebracht wird.

Manuell-Defensiv

Feuerschneisen: Bei Bodenbränden werden händisch Feuerschneisen bis 1m breite angelegt. Das Anlegen ist körperliche Schwerstarbeit und erfordert spezielle Werkzeuge (z.B. Wiedehopfhaue bzw. –hacke, Platthacken, Waldbrandaxt).

Überwachung: Einsatz von Löschmannschaften zur Überwachung großer akut brandgefährdeter Flächen. So ist ein schneller Einsatz bei z.B. der Entstehung von Brandinseln möglich.

Technisch-Defensiv

Feuerschneisen/Wundstreifen: Anlage von Feuerschneisen/Wundstreifen mindestens ab 1 m Breite wie bei Manuell-Defensiv mit Hilfe von geeigneter Technik (Forststreifenpflüge, Räumpanzer etc.).

Einsatz von Tanklöschfahrzeugen (TLF)-Offensiv

Wasserführende Fahrzeuge eignen sich für einen mobilen und schnellen Löschangriff. Grundvoraussetzung ist die Pump- und Rollfähigkeit der Fahrzeuge. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Das direkte Wassergeben vom Fahrzeug aus oder ein Schnellangriff der Besatzung des TLF, die vor dem Fahrzeug am Feuersaum entlang geht.

Wird ein Brand von der verbrannten Seite her bekämpft, muss der Standplatz des TLF gesichert abgelöscht sein. Ein Überfahren von Feuersäumen sollte vermieden werden, da durch ein etwaiges Liegenbleiben auf dem Feuersaum große Schäden oder der Totalverlust des Fahrzeuges drohen. Werden bei einem Einsatz Löschmannschaften und TLF kombiniert, sollte das TLF den Feuersaum in Bereichen mit großen Flammenlängen grob bekämpfen, während die Löschmannschaften in den weniger intensiven Bereichen des Feuersaums arbeiten. Bei der Feuerbekämpfung mit TLF gibt es verschiedene Angriffsstrategien, die u.a. bei Südmersen et al. sehr gut beschrieben sind.

Einsatz von TLF-Defensiv

Die defensive Bekämpfung eines Brandes beinhaltet das Einrichten einer Auffanglinie, wenn die Lage ein effektiv offensives Vorgehen nicht zulässt. Dieses Verfahren ist mit geringem Zeitaufwand zu bewerkstelligen, da sich mehrere TLF nebeneinander in einem gewissen Abstand und einer strategisch günstigen Stelle gruppieren und auf das Eintreffen des Feuersaums warten, um diesen abzulöschen. Die Gefahr besteht, dass die Auffanglinie vom Feuer übersprungen wird, was eine Überwachung des hinteren Bereichs auf Brandinseln unabdingbar macht.

Literatur

  • König, H.-C. (2007): Waldbrandschutz Kompendium für Forst und Feuerwehr. Hrsg. M. Bessel, Fachverlag Matthias Grimm, Berlin
  • Südmersen, J. et al. (2008): Wald- und Flächenbrandbekämpfung; 1. Auflage. ecomed Sicherheit, Verlagsgruppe Hüthig, Jehle Rehm GmbH

Quelle/waldwissen.net/de


Tausende müssen ihre Häuser verlassen, da Waldbrände Kanadas Alberta verwüsten

Waldbrände werden über dem kanadischen Fox Lake gezeigt. — AFP PerWebdesk07. Mai 2023

Das Wetter in der Provinz soll vorerst heiß und trocken bleiben

Etwa 25.000 Einwohner mussten ihre Häuser verlassen, nachdem „beispiellose“ Waldbrände die kanadische Provinz Alberta verwüstet hatten, berichtete  Medienagenturen am Sonntag.

Tausende müssen ihre Häuser verlassen, da Waldbrände Kanadas Alberta verwüsten

Der Kabinettsausschuss für das Notfallmanagement tagt heute Morgen. Ich werde die Albertaner in der gesamten Provinz um 15:00 Uhr über die aktuelle Waldbrandsituation und zusätzliche Schritte, die die Provinz unternimmt, auf dem Laufenden halten. Meine Kampagne ist für heute noch inaktiv. teilte Alberta Premierministerin Danielle Smith auf Twitter mit #AB Lauffeuer#ABpoli

Kanada Alberta,-Die Premierministerin von Alberta, Danielle Smith, kündigte den Ausnahmezustand in der Provinz an und fügte hinzu, dass dies der Regierung ermöglichen würde, auf extreme Situationen zu reagieren, einschließlich der Mobilisierung zusätzlicher Ressourcen und der Freigabe von Notfallfonds.

Die Provinz war mit mindestens 103 aktiven Waldbränden konfrontiert, die durch das heiße und trockene Wetter verschlimmert wurden. Einige von ihnen wurden als außer Kontrolle geraten aufgeführt.

„Die Zahl der Waldbrände und Evakuierungen hat wieder zugenommen, und wir müssen der Sicherheit der Albertaner Vorrang einräumen“, schrieb der Premierminister auf Twitter.

Die Waldbrandeinheit gab Warnungen heraus, dass es in der Provinz am Wochenende aufgrund des heißeren und windigeren Wetters zu extremen Waldbränden kommen würde. Darüber hinaus wurden Tausende weitere Einwohner aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.

Laut Kanadisch Medien wurden etwa 122.000 Hektar durch die Waldbrände beschädigt, während über 20 Gemeinden evakuiert wurden.

Ungefähr 8.000 Einwohner von Edson, 7.000 von Drayton Valley und 20 Häuser in Fox Lake wurden aufgefordert, ihre Häuser sofort zu verlassen.

„Ich weiß nicht, ob ich mich jemals daran erinnern kann, dass während der Brandsaison mehrere Gemeinden auf einmal evakuiert wurden“, sagte Smith.

Es wird erwartet, dass das Wetter in der Provinz vorerst heiß und trocken bleibt. Alberta ist eine wichtige Ölförderregion, jedoch hat keine Ölsandanlage eine Gefahr gemeldet.

Quelle/Medienagenturen/@twitter/bbc.com/thenews.com


Afrika Kongo: Mehr als 400 Tote bei Unwetter in der Demokratischen Republik Kongo

Mindestens 400 Menschen sind letzte Woche bei Überschwemmungen und Erdrutschen in der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo ums Leben gekommen, teilten Beamte CNN mit. Gesendet Heute 15:16 Uhr – Aktualisiert Heute 15:12Von Nimi Princewill  Und  Mitchell McCluskey, CNN

Todesopfer durch Überschwemmungen im Kongo steigen auf 400

Mehr als 400 Tote bei Überschwemmungen in der Demokratischen Republik Kongo

Republik-Kongo,-Mindestens 400 Menschen sind letzte Woche bei Überschwemmungen und Erdrutschen in der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo ums Leben gekommen, teilten Beamte CNN mit.

Starke Regenfälle in der vergangenen Woche führten zum Überlaufen von Flüssen und verursachten Schlammlawinen, die die Dörfer Bushushu und Nyamukubi im Kalehe-Territorium von Süd-Kivu verwüsteten, sagte Provinzgouverneur Theo Kasi am Montag gegenüber CNN.

„Wir haben 401 Todesfälle in den Dörfern Bushushu und Nyamukubi im Kalehe-Territorium“, sagte Kasi.

Videos aus der Gegend zeigen Gebäude, die im Wasser und Schlamm weggeschwemmt wurden, und Trümmer, die über die Dörfer verstreut sind.

Valet Chebujongo, ein Aktivist in Kalehe, sagte gegenüber CNN, dass die Retter die schlammigen Straßen nicht räumen konnten, was den Bewohnern die gefährliche Möglichkeit ließ, durch Seen zu waten.

„Die kongolesische Regierung und ihre Partner sollten einen sicheren Ort finden, an dem die Opfer umgesiedelt werden, und die Bevölkerung auffordern, die fließenden Gewässer und den See während dieser Zeit nicht zu benutzen“, sagte Chebujongo und fügte hinzu, dass es „keine Maschinen gibt, um den Schlamm zu beseitigen und beseitigen Sie die Erdrutsche auf der Straße, damit die Bevölkerung die Bushushu-Nyamukubi-Dörfer umkreisen kann. Menschen überqueren den See, eine weitere Gefahr.“

Kasi sagte, die Rettungsaktionen seien trotz der Schwierigkeiten im Gange. “Wir befinden uns in einer Katastrophe. Wir arbeiten trotz schwieriger Bedingungen”, sagte er.

Die Provinzregierung teilte am Samstag mit, dass sie die von den Überschwemmungen betroffenen Bewohner an sicherere Orte umsiedeln werde. Es hieß auch, die Regierung finanziere die medizinische Versorgung der Verletzten, einschließlich der Bestattungskosten für die Verstorbenen.

DATEI – Sintflutartige Regenfälle in der Provinz Süd-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo haben fast 200 Menschen getötet, sagen Beamte.

Präsident Felix Tshisekedi erklärte am Montag eine nationale Trauer für die Opfer der Überschwemmungen, sagte Regierungssprecher Patrick Muyaya und fügte hinzu, dass eine nationale Regierungsdelegation in Kalehe eingetroffen sei, um die lokalen Hilfsmaßnahmen zu unterstützen.

Die Demokratische Republik Kongo liegt im Kongobecken, wo häufig Überschwemmungskatastrophen gemeldet werden. Laut einem Bericht der Weltbank werden klimabedingte Katastrophen, einschließlich Überschwemmungen, in dem zentralafrikanischen Land aufgrund des Klimawandels „wahrscheinlich an Häufigkeit und Ausmaß zunehmen“.

Die Demokratische Republik Kongo kämpft weiterhin mit den verheerenden Auswirkungen von Überschwemmungen im ganzen Land. Im Dezember kamen mehr als 120 Menschen ums Leben, nachdem schwere Regenfälle schwere Überschwemmungen in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa verursacht hatten, teilten die Behörden mit.

Im Jahr 2020 wurden in Süd-Kivu, einer Provinz, die bereits von bewaffneten Konflikten heimgesucht wurde, mehr als 15.000 Häuser durch Überschwemmungen zerstört und mindestens 25 Menschen getötet, berichtete das UN-Flüchtlingshilfswerk damals.

Monate zuvor starben rund 39 Menschen, als sintflutartige Regenfälle Erdrutsche in Kinshasa auslösten.

Quelle/cnn.com/Medienagenturen


Berlin Justiz: Kardiologe der Charité wegen des Verdachts des zweifachen Mordes verhaftet!

Verbrechen

Kardiologe der Charité wegen des Verdachts des zweifachen Mordes verhaftet!

Berlin,-Ein an der Charité angestellter Facharzt für Kardiologie wurde heute morgen wegen des dringenden Tatverdachts des zweifachen Mordes aufgrund eines bereits von der Staatsanwaltschaft Berlin erwirkten Haftbefehls festgenommen. Gegen den 55‑jährigen, der bereits im August 2022 von der Charité freigestellt wurde, besteht der Verdacht, in zwei Fällen in den Jahren 2021 und 2022 schwer erkrankten Patienten auf der Intensivstation wissentlich so hohe Dosen eines Sedierungsmittels verabreicht zu haben, dass diese verstarben.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte bereits damals nach einer Anzeige der Charité die Ermittlungen aufgenommen. Der dringende Tatverdacht, der wesentliche gesetzliche Voraussetzung für den Erlass des Haftbefehls ist, konnte aber erst jetzt nach einem medizinischen Gutachten angenommen werden.

Denn zuvor war nicht auszuschließen, dass die hohe Dosierung des Sedierungsmittels noch medizinisch vertretbar gewesen wäre. Zumindest bei zwei von vier untersuchten Todesfällen war dies aber nach Einschätzung eines Sachverständigen nicht der Fall – was für den Beschuldigten auch erkennbar gewesen sein soll.

Der Beschuldigte wird heute einer Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Tiergarten zur Verkündung des Haftbefehls vorgeführt. Die noch andauernden Ermittlungen werden durch eine Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin geführt.


Kurios> Uigurische-Wunder :148 Jahre alt ? Ur Ur Ur Großmutter mit lebendig Gedächtnis

148 Gehirnjahre, es ist ein Wunder, das wissenschaftlich untersucht werden muss

Eine 148-jährige Uigurische Muslimin fährt fort, das Buch Gottes zu lesen und auswendig zu lernen

Diese Geschichte haben wir nicht geprüft.

Updates folgen


Mondyman: Today as well as tomorrow

Today as well as tomorrow, people live in their dreams and tend to dream themselves, walking into the invisible ray of light, into their dream with the hope that so it is good, otherwise we really have a busy soul at the place of dreaming. All time high it it’s nice to dream, wish you a nice Monday and a great start into the week, your mandayman,(se/nz)


Was ist was : “BB” BP stellt GSG9 vor–

Aufgaben im Inland Festnahmeeinsatz von “Organisierte und Schwerstkriminalität” bis Cyber-Kriminalität uvm

Bundespolizei,-Im Inland stellt sich die GSG 9 für ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten auf.
Festnahmeeinsätze im Bereich “Organisierte und Schwerstkriminalität” für Bundes- und Landesbehörden sind ein Bereich.

Einen besonderen Stellenwert in diesem Zusammenhang haben in den vergangenen Jahren Zugriffseinsätze im Bereich der Cyber-Kriminalität eingenommen. Ein besonders hohes Maß an Beweissicherung im Verlauf der Festnahme spielt hier eine wesentliche Rolle. Kreativität und Flexibilität sind hier gefordert, um den Einsatzerfolg zu garantieren. Der qualitativ hohe Ausbildungsstand und die Vielzahl modernster Einsatzmittel sind auch in diesem Segment der Erfolgsschlüssel der GSG 9.

Herausragende Einsätze in den vergangenen Jahren waren die Festnahme ausländischer Spione in der Bundesrepublik Deutschland, die Festnahme eines ranghohen Mitglieds der deutschen Rockerszene und die Festnahme des Attentäters auf den Mannschaftsbus des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund.

Weiterhin war die GSG 9 unter anderem im Zuge der Gefahrenabwehr sowie bei Anschlussmaßnahmen im weiteren Ermittlungsverfahren bei dem Amoklauf in München und dem Terroranschlag in Berlin eingesetzt.

Weiterhin zählen selbstverständlich das Lösen von Geiselnahmen und die Bewältigung von Antiterroreinsätzen zum Einsatzspektrum. Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage stellen derzeit Antiterroreinsätze einen Schwerpunkt dar. Aufgrund dessen war die GSG 9 im Zuge des Amoklaufes in München, dem flüchtigen IS-Angehörigen aus Dresden und nach dem Anschlag in Berlin durch Anis Amri im Einsatz.

In diesem Zusammenhang konnte die GSG 9 in Zusammenarbeit mit den Fliegerstaffeln der Bundespolizei ihre schnelle und flexible Reaktionsfähigkeit ausspielen. Innerhalb kurzer Zeit ist es der GSG 9 so möglich, jeden Ort Deutschlands zu erreichen. Insgesamt absolviert die GSG 9 jedes Jahr ca. 50-60 Einsätze.

Aufgaben im Ausland

Gemäß § 8 (2) Bundespolizeigesetz kann die Bundespolizei zur Rettung von Personen im Ausland eingesetzt werden.
Neben dem KSK (Kommando Spezialkräfte) der Bundeswehr kann somit auch die GSG 9 zur Rettung von Menschenleben im Ausland befugt sein. Die jeweiligen Zuständigkeitsgrenzen sind durch die Ministerien klar definiert.

Buggy

Von den Medien spektakulär in Szene gesetzt wurde die Evakuierung der Geiseln aus Ägypten im Jahr 2008. Eine internationale Reisegruppe, in der sich auch fünf deutsche Staatsbürger befanden, wurde in der südlichen Sahara entführt und für mehrere Tage als Geisel gehalten.

Die Bundesregierung entschied sich damals, die GSG 9 zu entsenden und für einen Einsatz vor Ort bereitzuhalten. Durch einen glücklichen Umstand konnten die Geiseln entkommen und von der GSG 9 aus der Wüste evakuiert und nach Deutschland zurück gebracht werden.

2009 stellte sich die GSG 9 für eine Schiffsentführung vor Somalia auf dem amerikanischen Hubschrauberträger USS Boxer im Indischen Ozean bereit. Aufgrund unklarer Gefahrenprognosen wurde der Einsatz damals verwehrt und der Verband musste nach Deutschland zurückverlegen.

Darüber hinaus hat die GSG 9 über Jahre Personenschutzaufträge an deutschen Auslands­ver­tretungen durchgeführt. Einsatzländer waren unter anderem der Irak, Afghanistan, Libyen und Mali.

Ebenso führt die GSG 9 weltweit im Falle von Entführungslagen deutscher Staatsangehöriger im Ausland Beratertätigkeiten durch. Zuletzt war sie im Zuge dessen 2016 auf den Philippinen tätig.

Quelle/https://gsg9.de/

Mehr Info dazu erhalten Sie untere

https://www.bundespolizei.de/