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Polizei Bittet um Mithilfe: Vermisste, Gesuchte Person, ungeklärte Fälle, Schicksal

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Vermisste Lieselotte LAUER
Lieselotte LAUER seit mehr als 29 Jahre vermisste

Symbolbild/Aktuell Vermisste Personen Schleswig-Holstein 

Vermisste Person – was ist Vermisste Personen Im Augen das Gesetzt

Eine vermisste Person, deren toter oder lebendiger Status nicht bestätigt werden kann Eine vermisste Person ist eine Person, die verschwunden ist und deren Status als lebend oder tot nicht bestätigt werden kann, weil ihr Aufenthaltsort und ihr Schicksal unbekannt sind.

Fall Lieselotte LAUER Für entscheidende Hinweise ist eine Belohnung von 10.000 € ausgesetzt

 (verweist auf: Vermisste Lieselotte LAUER)
Mord Lieselotte LAUER (Aufnahmejahr zw.1985 und 1992)zuletzt aktualisiert:17.November 2021

Un­be­kann­te Per­son

Lieselotte LAUER

Ansbach,-Lieselotte LAUER In Bild rechts(Aufnahmejahr zw. 1985 und 1992) Seit dem 01.07.1992 wird die damals 30-jährige Lieselotte LAUER, genannt „Lissy“, vermisst. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Ansbach ermitteln seit Mai 2021 in einem sogenannten „Cold-Case-Fall“ und gehen von einem Tötungsdelikt aus.

Hinweis abgeben

Für entscheidende Hinweise, die zu einer Festnahme des Täters führen, ist eine Belohnung von 10.000 € ausgesetzt. Über die Zuerkennung und Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Diese Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren Handlungen gehört.

Detailinformationen zur Fahndung

 (verweist auf: Vermisste Lieselotte LAUER)

Personalien

  • Familienname:LAUER
  • Geburtsname:Schröder
  • Vorname:Lieselotte
  • Geburtsdatum:27.11.1961
  • Geburtsort: Ansbach
  • Staatsangehörigkeit: deutsch
  • Geschlecht:weiblich
  • Alter:30 Jahre
  • Größe:ca. 150-155 cm

Äußere Erscheinung

  • schlank
  • blonde lange
  • gelockte Haare

Lieselotte LAUER

Lieselotte LAUER (Aufnahmejahr zw. 1985 und 1992)Lieselotte LAUER (Aufnahmejahr zw. 1985 und 1992)PKW Ford Fiesta (Aufnahmejahr 1992)

Weitere Informationen zu dieser Fahndung

Zeit:01.07.1992 Tatort: Gunzenhausen, Bayern

Lissy LAUER beendete am 01.07.1992 kurz nach Mitternacht ihre Spätschicht und fuhr von ihrer Arbeitsstelle bei der Firma SEL in 91710 Gunzenhausen nach Hause in ihre Wohnung, Am Mehlacker 2 in 91729 Haundorf.

 (verweist auf: PKW Ford Fiesta)

Kurz darauf hatte sie die Wohnung jedoch wieder verlassen. Sie kehrte offensichtlich erst gegen 08.00 Uhr wieder zurück. Gegen 10.30 Uhr wurde sie in der Innenstadt von Gunzenhausen zum letzten Mal gesehen. Danach verliert sich ihre Spur.

Ihr Pkw, ein orangefarbener Ford Fiesta, amtliches Kennzeichen WUG-AN 438, wurde zwei Tage später, am 03.07.1992, auf einem Parkplatz am westlichen Stadtrand von Gunzenhausen aufgefunden.

Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass Lieselotte LAUER mit hoher Wahrscheinlichkeit einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist.

Die Kriminalpolizeiinspektion Ansbach, die Staatsanwaltschaft Ansbach und das BKA bitten die Bevölkerung daher um Mithilfe.

Fragen:

  • Haben Sie Hinweise, wo oder mit wem Lieselotte LAUER die Nacht bzw. den Vormittag des 01.07.1992 verbracht hat?
  • Können Sie Angaben zum PKW Ford Fiesta und / oder dessen Fundort machen?
  • Können Sie sonstige sachdienliche Hinweise zum Verschwinden der „Lissy“ LAUER geben?

Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Polizei Bayern.

Sie haben einen Hinweis zu dieser Fahndung?

Sie erreichen Polizeidienststelle per E-Mail und Telefon E-Mail senden

Sachbearbeitende Dienststelle: Kriminalpolizeiinspektion Ansbach

Telefon: 0800 77 66 320

Darüber hinaus nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise entgegen. Quelle/bka.de/polizei.bayern.de

Vermisste Person – was ist Vermisste Personen Im Augen das Gesetzt

Eine Person kann durch freiwilliges Verschwinden oder aus anderen Gründen, Unfall , Verbrechen , Tod an einem Ort, an dem sie nicht auffindbar ist (z. B. auf See), oder aus vielen anderen Gründen vermisst werden. In den meisten Teilen der Welt wird eine vermisste Person meist schnell gefunden. Obwohl kriminelle Entführungen zu den am häufigsten gemeldeten Fällen von vermissten Personen gehören, machen sie nur 2–5% der vermissten Kinder in Europa aus Im Gegenteil, manche Fälle von Vermissten bleiben viele Jahre ungelöst.

Die Gesetze in Bezug auf diese Fälle sind oft komplex, da in vielen Rechtsordnungen Verwandte und Dritte nicht mit dem Vermögen einer Person umgehen können, bis der Tod gesetzlich nachgewiesen und eine offizielle Sterbeurkunde ausgestellt wurde .

Die Situation, Unsicherheit und fehlende Schließung oder Bestattung durch eine vermisste Person kann äußerst schmerzhaft sein und langfristige Folgen für Familie und Freunde haben.

Eine Reihe von Organisationen setzt sich dafür ein, bewährte Verfahren zu verknüpfen, auszutauschen und Informationen und Bilder von vermissten Kindern zu verbreiten, um die Wirksamkeit der Ermittlungen zu vermissten Kindern zu verbessern, darunter die Internationale Kommission für vermisste Personen , das Internationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (ICMEC).

Sowie nationale Organisationen wie das National Center for Missing and Exploited Children in den USA, Missing Persons in Großbritannien, Child Focus in Belgien und Smiling Child in Griechenland. fallweisen org sind immer in Einsatz wir begegnen oftmals Menschen mit bewegend Schicksal die selbst hilflos sind die auch auf der suche nach ihrer wurzeln,

BKA: Öffentlichkeitsfahndung in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Wikipedia

Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main | Staatsanwaltschaften Hessen

Öffentlichkeitsfahndung in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern sowie der Herstellung und Verbreitung von Kinderpornographie im Darknet.

Das Bundeskriminalamt fahndet im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) – nach einem unbekannten, heute zwischen 31 und 51 Jahre alten Beschuldigten, der im Verdacht steht, mindestens sieben männliche Kinder zwischen den Jahren 2010 und 2019 teilweise schwer sexuell missbraucht, Aufnahmen des sexuellen Missbrauchs hergestellt und die Bild- bzw. Videodateien im Zeitraum von 2015 bis 2019 auf kinderpornographischen Plattformen im Darknet verbreitet zu haben.

 (verweist auf: Tatkomplex 7_Bad)

Bilde BKA

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt gehen davon aus, dass die Tathandlungen in Deutschland stattgefunden haben.

Der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und dem Bundeskriminalamt liegen Bild- und Videodateien vor, die den schweren sexuellen Missbrauch der zu den Tatzeitpunkten zwischen 1 und 10 Jahre alten Kindern durch den Tatverdächtigen zeigen. Dieser hat vermutlich beruflich oder ehrenamtlich mit Kindern zu tun und benutzt bei Anreden die ungewöhnliche Formulierung „Hy“ als Begrüßung.

Es ist nicht auszuschließen, dass sowohl vor als auch nach dem genannten Zeitraum durch den Täter möglicherweise weitere Kinder missbraucht worden sind oder noch missbraucht werden. Sämtliche bisherigen Ermittlungsmaßnahmen haben nicht zur Identifizierung des Tatverdächtigen, der Opfer oder der Tatorte geführt.

 (verweist auf: Tatmittel)

Tatmittel – Kamera, Aufnahmezeit: Juli 2015 – April 2016Quelle: BKA

Auf der Internetseite des Bundeskriminalamts sind alle wichtigen Informationen zu dieser Fahndung eingestellt.

 (verweist auf: Tatkomplex 9_Badezimmer Rotes Handtuch)

Dort ist unter anderem ein Fahndungsvideo abrufbar, in dem Kleidungsstücke der Opfer, weitere (zum Teil sehr auffällige) Gegenstände sowie Tatorte gezeigt und Hintergrundinformationen zum Täter und den Geschädigten gegeben werden.

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt fragen:

Wer erkennt einen der gezeigten Gegenstände, bestenfalls in Kombination mit einem der Tatorte?

Wer kann einen Hinweis auf Personen geben, die in Verbindung mit den Taten stehen könnten?

https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Schwerer_Kindesmissbrauch/Sachverhalt.html?nn=26874#detailinformationen183392

www.bka.de/oeffentlichkeitsfahndung12

Hinweise bitte an das:

Bundeskriminalamt Wiesbaden Tel. 0611/55 – 18444 E-Mail: fahndung@bka.bund.de oder an jede andere Polizeidienststelle in Deutschland.

Quelle/bka.de

Verfolgungsjagd in Berlin Mutmaßliche Täter rammen Polizeiwagen – einer entkommt

Der zerstörte Polizeiwagen: Die Beamten erlitten beim Zusammenstoß leichte Verletzungen.

Der zerstörte Polizeiwagen: Die Beamten erlitten beim Zusammenstoß leichte Verletzungen. (Quelle: Morris Pudwell)Der zerstörte Polizeiwagen: Die Beamten erlitten beim Zusammenstoß leichte Verletzungen./14.11.2021, 17:18 Uhr | dpa

Verfolgungsjagd in Berlin Mutmaßliche Täter rammen Polizeiwagen – einer entkommt

Berlin,-Wilder Polizeieinsatz in Berlin: Nachdem sie einen Geldautomaten gesprengt hatten, sind drei Täter mit ihrem Fluchtwagen gegen ein Polizeiauto geprallt, das sich ihnen in den Weg stellte.

Mehrere Männer sollen einen Geldautomaten im Süden Berlins gesprengt und mit ihrem Fluchtauto einen Polizeiwagen gerammt haben.

Bei dem Unfall wurden zwei Beamte leicht verletzt. Anwohner der Bahnhofstraße in Lichtenrade hätten in der Nacht zum Sonntag zunächst einen lauten Knall gehört und dann drei Männer dabei beobachtet, wie sie Gegenstände aus einer Bank in ihr Auto luden, teilte die Polizei mit.

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Den Angaben vom Sonntag zufolge flüchteten die Verdächtigen daraufhin im Auto. Das mutmaßliche Fluchtfahrzeug kam demnach erst zum Stehen, nachdem ihr Wagen einen quergestellten Streifenwagen der Polizei gerammt hatte.

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Ein 27-Jähriger und ein 30-Jähriger wurden festgenommen, der dritte mutmaßliche Täter entkam unerkannt. Die Beamten im gerammten Streifenwagen wurden nach Polizeiangaben mit leichten Verletzungen im Krankenhaus ambulant behandelt und beendeten ihren Dienst.

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Bei der Verfolgungsjagd wurden außerdem zwei weitere Polizeiwagen leicht beschädigt. Ob tatsächlich Geld aus dem gesprengten Automaten gestohlen wurde, war zunächst unklar.

Quellen: Nachrichtenagentur dpa/t-online.de/Twitter