NZ

Online Zeitung


Zoll: Wenn Paula und Abby in Einsatzes dann —

Bild: Zoll.de Zollhund Abby

Köln ,-In der Nacht vom 4. auf den 5. Januar erschnüffelten die Drogenspürhunde Paula und Abby mehr als 50 Kilogramm Marihuana verteilt auf 15 Paketsendungen am Flughafen Köln/Bonn.

“Erst vor knapp drei Wochen hatten unsere vierbeinigen Kolleginnen eine bemerkenswerte Aufgriffsserie in nur einer Nacht mit knapp 62 Kilogramm Marihuana. Dass sie nun erneut Drogen mit einem Straßenverkaufswert von mehr als einer halben Million Euro gefunden haben, macht natürlich die Hundeführer aber auch den ganzen Kölner Zoll stolz”, freut sich Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.

Alle Pakete waren auf dem Weg aus den USA nach Großbritannien und sollten Schuhe, Bekleidung, Medizinprodukte oder Kinderspielzeug enthalten.

Bild: Zoll.de Zollhunden Paula

“Insgesamt haben wir 14 Drogenspürhunde am Flughafen im Einsatz. Im Zusammenspiel mit ihren Hundeführerinnen und Hundeführern finden alle regelmäßig Drogen in Paketen, Koffern, Pkws, Reisebussen, Zügen und auch Haus- und Wohnungsdurchsuchen. Aber aktuell haben Paula und Abby einfach einen besonders guten Lauf”, so Ahland weiter.

Quelle/presseportal.de


Einfach ausgedrückt: Strafanzeige – was passiert danach?

Bild:juraforum.de/lexikon/strafbefehl

Strafanzeige was passiert danach?

Einfach ausgedrückt:

Derjenige, der die Anzeige stellt, bringt einige Puzzleteile und behauptet, zusammengesetz würden sie eine Straftat aufdecken. Der Sachverhalt wird aufgenommen und der Staatsanwaltschaft vorgelegt. Erachtet die Staatsanwaltschaft nach Sicht der Sachlage, dass Verdacht und öffentliches Interesse besteht, so leitet diese ein Ermittlungsverfahren ein. Hierbei sucht die Polizei nach allen Puzzleteilen (Sachlage erforschen) und die Staatsanwaltschaft stellt das Puzzle zusammen (Sachlage ermittln).

Ergibt der Sachverhalt ein (möglichst-)genaues Bild, kann die Staatsanwaltschaft die Ermittlungenn abschließen und Antrag auf Strafbefehl beim Gericht stellen. Andernfalls hat die Staatsanwaltschaft des Sachverhalt weiter zu ermitteln oder das Ermittlungsverfahren einzustellen. Wird Antrag auf Strafbefehl gestellt, so hat der Richter nach sachlicher Prüfung zu entscheiden, ob eine Hauptverhandlung angesetz wird oder nicht.

Mehr Information über finden Sie unter juraforum.de

Quelle/juraforum.de/lexikon/strafbefehl


Zoll-München: Schwunghafter Handel mit Dopingmitteln aufgedeckt

Zoll.deMünchen, 2. Februar 2023

Schwunghafter Handel mit Dopingmitteln aufgedeckt

Zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft; zahlreiche Präparate im Wert von rund 15.000 Euro sichergestellt

München,- Wegen Verdachts des Handels mit Dopingpräparaten verhafteten Zollfahnder*innen bereits am 29. Dezember 2022 einen 33-jährigen polnischen Geschäftsmann aus dem Raum Neustadt an der Donau.

Daneben gelang es den Ermittlern*innen, einen 29-jährigen polnischen Kurier am 4. Januar 2023 in München zu verhaften, nachdem dieser einige Tage zuvor ein zehn Kilogramm schweres Paket mit Dopingpräparaten aus Polen dem 33-Jährigen überlassen haben könnte.

Beide Tatverdächtige befinden sich seitdem in Untersuchungshaft.

Im Zusammenhang mit dem Vollzug der Haftbefehle kam es im Raum Altmühltal in der Zeit vom 29. Dezember 2022 und den Folgetagen zur Durchsuchung von elf Wohnungen und einem Ladengeschäft. Dabei stellten die Beamten zahlreiche aus Polen eingeschmuggelte Dopingpräparate und als Arzneimittel einzustufende Produkte sicher. Die Ermittlungen wegen Verdachts von Verstößen gegen das Anti-Doping-Gesetz beziehungsweise Arzneimittelgesetz richten sich gegen insgesamt zehn Personen im Alter von 22 bis 55 Jahren.

Seit mindestens August 2021 dürfte der 33-jährige Geschäftsmann regelmäßig Paketsendungen mit Dopingmitteln aus Polen bezogen haben. Nachdem Anfang 2022 durch Beamte des Hauptzollamts Erfurt – Kontrolleinheit Verkehrswege Gera – anlässlich derer verdachtsunabhängigen Kontrolle bei einem Thüringer Versanddienstleister ein Paket und im September 2022 im Rahmen von Postbeschlagnahmen ein weiteres an ihn adressiertes mit insgesamt 20 Kilogramm diverser Dopingmittel sichergestellt wurden, änderte er seine Taktik.

Dem derzeitigen Stand der Ermittlungen zufolge ließ er sich von diesem Zeitpunkt an die Präparate durch einen beauftragten Mittelsmann liefern, nämlich den am 4. Januar 2023 in München inhaftierten 29-jährigen Kurier.

Die polnischen Präparate verkaufte der 33-jährige Geschäftsmann an feste Abnehmer seines Umfelds.

Verteilt auf mehrere Einzelmaßnahmen zu unterschiedlichen Zeitpunkten stellten die Zollfahnder*innen insgesamt rund 300 Ampullen je zehn Milliliter an Dopingmitteln beziehungsweise Wachstumshormonen sowie rund 9.000 Tabletten und Kapseln an Doping- beziehungsweise Arzneimitteln sicher. Der Wert der sichergestellten Produkte wird auf rund 15.000 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen des Zollfahndungsamts München – Dienstsitz Nürnberg – im Auftrag der Schwerpunktstaatsanwaltschaft München I dauern an. Den Tatverdächtigen wird vorgeworfen, gewerbsmäßig mit Dopingmitteln zum Zweck des Dopings beim Menschen im Sport und mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln außerhalb von Apotheken Handel getrieben zu haben.

Quelle/zoll.de


Zoll Kuriosität Funde: Alligatorenfüße im Postpaket

Dortmund, 10. Januar 2023 Zoll stellt “Geschenk” sicher

Alligatorenfüße im Postpaket

Die Zollbeamten beim Zollamt Gelsenkirchen entdeckten Ende November 2022 einen kuriosen Fund in einem Postpaket. Vier Füße eines Mississippi-Alligators, auf Holzstöcken präpariert, sollte ein 48-jähriger Mann als Geschenksendung aus den USA erhalten.

Mississippi-Alligatoren sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen in Anhang II gelistet, nach europäischem Artenschutzrecht in Anhang B, und nach Bundesnaturschutzgesetz sind diese Alligatoren sogar besonders geschützt. Die Einfuhr lebender oder toter Tiere dieser Art in die Europäische Union bedarf einer Genehmigung. Gleiches gilt für die Einfuhr von Waren, die aus Teilen des Mississippi-Alligators hergestellt wurden.

Da die erforderliche Genehmigung für diese Warensendung vom Zollbeteiligten nicht vorgelegt werden konnte, wurden die außergewöhnlichen “Kratzstöcke” inzwischen eingezogen.

Das Bundesamt für Naturschutz entscheidet nun, ob sie als abschreckendes Beispiel zu Anschauungs- und Schulungszwecken verwendet oder vernichtet werden.

Zusatzinformation

Im Post- oder Kurierverkehr sind die artenschutzrechtlichen Regelungen und Dokumentenpflichten sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausfuhr uneingeschränkt zu beachten.

Ausnahmen von den Dokumentenpflichten, wie sie im Reiseverkehr für Gegenstände des persönlichen Gebrauchs bestehen, gelten im Post- oder Kurierverkehr nicht. Es sei denn, es handelt sich um nachgesandte Jagdtrophäen (zum Beispiel nach erfolgter Präparation im Ausland), für die bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen auch im Falle des Mitführens bei der Einreise eine Befreiung von der Dokumentenpflicht besteht.

Ohne die erforderliche Genehmigung für die Ein- oder Ausfuhr von artengeschützten Tieren, Pflanzen oder daraus hergestellten Gegenständen droht nicht nur die Beschlagnahme der Ware, sondern auch die Verhängung einer Geldstrafe.

Quelle/zoll.de

Polnisches Zoll: Razzia in zwei Polnische Arbiters Agenturen wegen Illegal beschäftigte “Volltreffer”

Quellbild anzeigen

Symbolbild

Polnischen Zolls Kontrolliert zwei Arbeitsagentur in Stettin

Polen Stettin,-Die Arbeit von Mehr als 600 Ausländern wurde kürzlich von Beamten des Grenzschutzpolizei in Stettin Polen überprüft, die zwei große Arbeitsagenturen in der Woiwodschaft Westpommern “Polen” kontrollierten Sie arbeiteten illegal in Polen das teilte Ewelina Szczepańska von Polnischer zollmit.

Quellbild anzeigen

Agenturen beschäftigten Ausländer, die Herkunftsland aus der Ukraine, Georgien und Weißrussland, aber auch aus Nepal, Pakistan und Simbabwe. Sie wurden hauptsächlich für die Arbeit in industriellen Verarbeitungsbetrieben eingesetzt. Insgesamt Kontrolliert die Beamten 666 Personen ab. Es wurde festgestellte, dass 81 ohne eine ordentliche Arbeitserlaubnis arbeiteten. Im Zusammenhang mit den bekannt gewordenen Verstößen werden beim Gericht Strafanträge gegen Arbeitgeber gestellt.

Quelle/Polinschezoll.pl

Deutschland Zollfahndungsamts Essen: Zerschlagen Internationale Drogenbände svw 7,4 Millionen Euro

Gemeinsamer Schlag gegen Schmuggel und Steuerhinterziehung durch Zoll und  Polizei - hallelife.de - Nachrichten aus Halle an der Saale und der Region

Symbol Bild Blick in eine Tasche mit Marihuana Bild Zoll Halle

Zollfahndung und Staatsanwaltschaft Kleve zerschlagen internationale Drogenbande

NRW,-Drei Personen festgenommen; Sicherstellung von 130 Kilogramm Haschisch und über 88 Kilogramm Heroin In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages vollstreckten Kräfte des Zollfahndungsamts Essen mit Unterstützung der Spezialeinheiten des Zollkriminalamts und der Bundespolizei Haftbefehle gegen drei Beschuldigte im Kreis Kleve. Anschließend durchsuchten die Zollfahnder insgesamt neun Objekte im Kreis Kleve und in Krefeld.

Es wurden insgesamt über 88,2 Kilogramm Heroin, 130 Kilogramm Haschisch, circa 250 Gramm Amphetamin, mehr als 50.000 Euro Bargeld, zwei Tresore, kleinere Mengen Dopingmittel und Arzneimittel, elektronische Datenträger und schriftliche Unterlagen sichergestellt.

Das Zollfahndungsamt Essen – Dienstsitz Kleve – führt seit mehreren Monaten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kleve ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts von Verbrechen nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Sichergestellte 130 Kilogramm Marihuana

Sichergestellte 130 Kilogramm Marihuana

Die drei Beschuldigten im Alter zwischen 33 und 39 Jahren sind verdächtig, als Mitglieder einer Bande speziell präparierte Schmuggelverstecke in Baumaschinen eingebaut zu haben. Die Maschinen sollen anschließend, mit Rauschgiftmengen im zwei- bis dreistelligen Kilogrammbereich befüllt, vom europäischen Festland per Lkw an Großabnehmer in Großbritannien transportiert worden sein.

Bereits am 28. Januar 2021 wurden rund 130 Kilogramm Haschisch bei zwei niederländischen Staatsangehörigen sichergestellt, die sich auf dem Rückweg von Berlin in Richtung Niederlande befanden. Diese beiden Rauschgiftkuriere wurden durch das Landgericht Kleve mittlerweile zu langjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Durch umfangreiche Ermittlungen nach der Festnahme dieser beiden Personen wurde die Rauschgiftgruppierung durch die Zollfahnder aus Kleve identifiziert.

Tasche als Versteck für Amphetamin und Heroin

Am 5. August 2021 konnte eine von den Beschuldigten präparierte Baumaschine nach einem Hinweis des Zollfahndungsamts Essen – Dienstsitz Kleve – an die irischen Zollbehörden im Rahmen der internationalen Amts- und Rechtshilfe in Wexford (Irland) kontrolliert werden. Verbaut in einer Hebebühne, einem sogenannten “Manlifter”, wurden hierbei 88 Kilogramm Heroin sichergestellt.

Bei den Durchsuchungsmaßnahmen wurden weitere umfangreiche Beweismittel, darunter circa 250 Gramm Heroin, circa 250 Gramm Amphetamin, 52.000 Euro Bargeld, zwei bislang ungeöffnete Tresore, kleinere Mengen Dopingmittel und Arzneimittel, elektronische Datenträger und schriftliche Unterlagen sichergestellt. Unterstützt wurden die Kräfte der Zollfahndung durch neun Zollhunde-Teams der Hauptzollämter Düsseldorf, Duisburg und Köln. Der Straßenverkaufswert der gesamten sichergestellten Drogen beträgt etwa 7,4 Millionen Euro. Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Essen – Dienstsitz Kleve – im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kleve dauern an.

“Mit den heute durch unsere Kräfte vollstreckten Maßnahmen und aufgrund der erfolgreichen internationalen Zusammenarbeit konnte diese europaweit agierende Rauschgiftgruppierung zerschlagen werden”, stellte Heike Sennewald, Pressesprecherin des Zollfahndungsamts Essen fest.

Quelle/zoll.de

Kriminaltäten: Seriendieb, Urteil am Freitag Erwartet, Diebe hatten Diebesgut im Wert von rund 700.000 Euro erbeutet

Einbrecher beim Aufbrechen einer Tür

“Harter Junge” in Aachen vor Gericht – 37 Taten verübt Quelle/ WDR/ Helga Lennartz

“Harter Junge” in Aachen vor Gericht – 37 Taten verübt

Aachen,-Vor der 2. großen Jugendkammer des Aachener Landgerichts wird am Freitag das Urteil gegen einen mutmaßlichen Serien-Einbrecher erwartet. Der heute 24-Jährige soll bereits als Teenager in Häuser und Wohnungen eingestiegen sein.

Vor Gericht hat der bislang nicht vorbestrafte 24-Jährige die vorgeworfene Einbruchsserie zugegeben. Nun müssen die Richter über seine gerechte Bestrafung entscheiden. Die Staatsanwaltschaft hat für die 37 Taten bereits eine Jugendhaft von sieben Jahren gefordert, die Verteidigung will maximal zwei Jahre.

Indbruds- og tyverisikring af boligen

Symbol Bild Einbruch- und Diebstahlschutz der Wohnung-dk

Rund 700.000 Euro Beute

Der 24-Jährige soll Mitglied einer Bande gewesen sein, die ab 2013 ihr Unwesen trieb. Betroffen waren Privathäuser und Wohnungen unter anderem in Aachen, Stolberg, Würselen und Eschweiler. Die Bande ging ans Werk, wenn die Bewohner nicht da waren. Dann hebelten sie unbemerkt Fenster und Türen auf. Auch von Rollläden ließen sie sich nicht abschrecken, die wurden – wenn nicht zusätzlich gesichert  – einfach hochgeschoben. Die Bande stahl Schmuck, Uhren, Bargeld, Waffen,  in einem Fall auch teure Porschereifen  – insgesamt Diebesgut im Wert von rund 700.000 Euro.

▷ POL-ST: Rheine, Tresor sichergestellt (Foto) | Presseportal

Symbol Bild POL-ST: Rheine, Tresor sichergestellt (Foto) | Presseportal

Tresor mit Schubkarre weggeschafft

Spektakulär war ein Einbruch Heiligabend 2020 in ein Aachener Einfamilienhaus, den der 24 Jahre alte Angeklagte zusammen mit einem Komplizen verübt haben soll, gegen den noch ermittelt wird. Über eine Terrassentür waren die Täter damals ins Haus gelangt und hatten im Flur einen 300 Kilogramm schweren Tresor entdeckt. Den hievten sie auf eine Schubkarre, die sie im Gartenhäuschen gefunden hatten. Mit dem Tresor erbeuteten die Einbrecher Bargeld, teure Uhren, Gold- und Silbermünzen. Der Schaden: Rund 90.000 Euro.

nrw-aktuell.tv: Einbrecherbande (12 bis 14) nach Verfolgungsfahrt von Köln  nach Essen durch Polizei gefasst

Symbol Bild Einbrecherbande nach Verfolgungsfahrt von Köln nach Essen durch Polizei gefasst

Waffen sichergestellt

Am 10. März dieses Jahres wurde der 24-Jährige festgenommen und in seiner Wohnung wurden zahlreiche Waffen sichergestellt.

Das Verfahren gegen ihn hatte Anfang September zunächst vor der 7. großen Strafkammer des Aachener Landgerichts begonnen. Erst nach Verlesen der Anklageschrift fiel auf, dass der heute 24-Jährige bei einigen der vorgeworfenen Taten noch Teenager war. So platzte der Prozess und musste am 27. Oktober vor einer Jugendstrafkammer ganz neu starten. Auch saß in dem Prozess anfangs noch ein zweiter Mann auf der Anklagebank, der 48-Jährige ist aber zwischenzeitlich verstorben.

Quelle/wdr.de/anderen

Zoll: 50.000 Euro in Schokoladenpackungenentdeckt

Flugplan und Flugsuche aktuell - Flughafen München

München, 22. Oktober 2021 Sicherstellung am Münchner Airport

München-Zoll,-Rund 50.000 Euro, versteckt in Schokoladenpackungen, haben Zollbeamte im Reisegepäck einer 54-jährigen Geschäftsfrau entdeckt.

Bei der Röntgenkontrolle des Reisegepäcks eines Fluges aus Barcelona haben Zöllner ein auffälliges Röntgenbild festgestellt. Beim Öffnen des Koffers kamen mehrere Schokoladenpackungen zum Vorschein, die einen Unterschied bei der Festigkeit aufwiesen.

Nachdem die Schokoladenpackungen geöffnet wurden, kamen rund 50.000 Euro zum Vorschein.

“Die Geschäftsfrau machte keine nachvollziehbaren Angaben, warum sie das Geld versteckt hat”, so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München.

Zoll am Flughafen München: Einfuhrbestimmungen und Reisefreimenge | CHIP

Zollkontrolle am Flughafen: Täglich kommen am Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München rund 50.000 Reisende aus aller Welt an. In den Koffern: jede Menge Mitbringsel. Goldschmuck, Lebensmittel, Elektronikartikel, gefälschte …

Es wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet und das komplette Geld sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt München.

Nachfolgend finden Sie die Zollbestimmungen für die Einfuhr von Bargeld aus EU-Ländern

Barmittel Wenn Sie mit Barmitteln und gleichgestellten Zahlungsmitteln im Gesamtwert von 10.000 Euro oder mehr innerhalb der EU reisen, müssen Sie diesen Betrag den Kontrolleinheiten des Zolls auf Befragen mündlich anzeigen.

Quelle/zoll.de