Drei Männer vor Gericht. „Was haben sie verbrochen“, fragt der Richter. „Ich habe den Stein ins Wasser geschmissen“, sagt der Erste. „Das ist nicht strafbar. Nächster!“, ruft der Richter. Sagt der Zweite: „Ich habe geholfen, den Stein ins Wasser zu schmeißen“ Richter: „Das ist nicht strafbar. Nächster!“ Sagt der Dritte : „Ich heiße Stein.“/spizenwitze.com(se/nz)
Nachdem Frankreich Präsident Macron von Burkina Faso „Klarstellungen“ zu der Nachricht von der Beendigung des Militärabkommens zwischen den beiden Ländern verlangte, sagte die Regierung von Burkina Faso: „Im derzeitigen Stadium sehen wir nicht, wie wir das machen sollen etwas klarer als das“ „Die Sache Es ist mit dem Willen der heutigen Übergangsbehörden und aller Menschen in Burkina Faso verbunden …“(se/nz)
Sunday Word Respect: Without navigating the peaceful heritage, nights won’t get brighter
Don’t pay attention to people, no matter what they say, it’s not entirely true leave as much as possible come explore The neck of the people of the neck is not knitted as well as the bouquet again the opportunity to cool down, Defeat your enemy, if you have one, by suppressing the Huns, the sneaky ones don’t look after it, it’s not worth seeing Your inner grates with envy and you remain silent And the hard days when you thought you were stuck go away forever and you come out of this hole you thought you fell into and you won’t get out, And the hard dark nights you suffered thinking it was your end and you are set free where you are Don’t count it’s only by the strength of your fundement and your faith in God so don’t despair..Solutions are back where they should be, your good nature and your godly heart on the right track.(se/nz)
Two cough syrups made by India's Marion Biotech should not be used for children, after the products were linked to 19 deaths in Uzbekistan: World Health Organization (WHO) pic.twitter.com/RfxAs1Usr1
Zwei Hustensäfte der indischen Firma Marion Biotech sollten nicht für Kinder verwendet werden, nachdem die Produkte mit 19 Todesfällen in Usbekistan in Verbindung gebracht wurden: Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Dortmund, 10. Januar 2023 Zoll stellt “Geschenk” sicher
Alligatorenfüße im Postpaket
Die Zollbeamten beim Zollamt Gelsenkirchen entdeckten Ende November 2022 einen kuriosen Fund in einem Postpaket. Vier Füße eines Mississippi-Alligators, auf Holzstöcken präpariert, sollte ein 48-jähriger Mann als Geschenksendung aus den USA erhalten.
Mississippi-Alligatoren sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen in Anhang II gelistet, nach europäischem Artenschutzrecht in Anhang B, und nach Bundesnaturschutzgesetz sind diese Alligatoren sogar besonders geschützt. Die Einfuhr lebender oder toter Tiere dieser Art in die Europäische Union bedarf einer Genehmigung. Gleiches gilt für die Einfuhr von Waren, die aus Teilen des Mississippi-Alligators hergestellt wurden.
Da die erforderliche Genehmigung für diese Warensendung vom Zollbeteiligten nicht vorgelegt werden konnte, wurden die außergewöhnlichen “Kratzstöcke” inzwischen eingezogen.
Das Bundesamt für Naturschutz entscheidet nun, ob sie als abschreckendes Beispiel zu Anschauungs- und Schulungszwecken verwendet oder vernichtet werden.
Zusatzinformation
Im Post- oder Kurierverkehr sind die artenschutzrechtlichen Regelungen und Dokumentenpflichten sowohl bei der Ein- als auch bei der Ausfuhr uneingeschränkt zu beachten.
Ausnahmen von den Dokumentenpflichten, wie sie im Reiseverkehr für Gegenstände des persönlichen Gebrauchs bestehen, gelten im Post- oder Kurierverkehr nicht. Es sei denn, es handelt sich um nachgesandte Jagdtrophäen (zum Beispiel nach erfolgter Präparation im Ausland), für die bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen auch im Falle des Mitführens bei der Einreise eine Befreiung von der Dokumentenpflicht besteht.
Ohne die erforderliche Genehmigung für die Ein- oder Ausfuhr von artengeschützten Tieren, Pflanzen oder daraus hergestellten Gegenständen droht nicht nur die Beschlagnahme der Ware, sondern auch die Verhängung einer Geldstrafe.
21. Dezember 2022, Westafrika: 56 Minderjährige vor Ausbeutung gerettet
Westafrika: 56 Minderjährige vor Ausbeutung gerettet, 15 Verdächtige im Einsatz gegen Menschenhandel und Ausbeutung von Kindern festgenommen
ABIDJAN, Côte d’Ivoire – Bei einer von INTERPOL geführten Operation gegen die kriminellen Gruppen hinter Menschenhandel und Kinderausbeutung in Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire und Togo wurden 90 Opfer gerettet und 15 mutmaßliche Menschenhändler festgenommen.
Von den während der Operation Priscas (5. bis 12. Dezember) Geretteten waren 56 minderjährige Opfer sexueller Ausbeutung und Zwangsarbeit in Goldminen, Freiluftmärkten und häuslichen Umgebungen.
Um ein angemessenes Follow-up zu gewährleisten, wurden soziale Dienste und Nichtregierungsorganisationen ermittelt und in den Einsatzplan jedes Landes integriert. Die Opfer wurden dann für postoperative Interviews und Unterstützung in Obhut genommen.
Im INTERPOL-Regionalbüro für Westafrika in Abidjan fand ein vorbereitendes Treffen statt.
Operative Höhepunkte
In Côte d’Ivoire führten die Behörden mehrere Razzien und Fahrzeugkontrollen auf Hauptstrecken durch. In einer bedeutenden Festnahme führte eine dieser Kontrollen zur Identifizierung einer Gruppe von 35 Opfern, darunter acht Minderjährige, die von einem bekannten Verdächtigen des Menschenhandels und seinem Komplizen begleitet wurden.
Das Paar wurde lange Zeit verdächtigt, einen geschäftsmäßigen Ring zur sexuellen Ausbeutung zu betreiben, und wurde seit zwei Jahren auf nationaler Ebene gesucht. In der Hoffnung, sich unter die Opfer zu mischen, wurden sie erwischt, als Beamte ihre Ausweisdokumente mit dem westafrikanischen Polizeiinformationssystem (WAPIS) von INTERPOL abglichen.
In Burkina Faso wurden dank Fahrzeugprofilierung 10 Minderjährige identifiziert, als sie zu einer illegalen Goldmine fuhren, wo ihnen Arbeit versprochen worden war. Die Kinder, die keine Ausweisdokumente bei sich hatten, wurden in Obhut genommen und ihr „Arbeitgeber“ festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.
In Benin konzentrierten die Behörden ihre Bemühungen auf den Dantokpa-Markt in Cotonou, den größten Freiluftmarkt in Westafrika, wo vier Kinder aus Zwangsarbeit gerettet wurden.
Fahrzeugkontrollen in Togo.
In Togo wurde ein nigerianischer Staatsangehöriger auf dem Weg nach Mali in Begleitung von fünf Frauen, darunter drei Minderjährigen, abgefangen. Ihr Telefon enthüllte, dass sie, obwohl sie offiziell für die Arbeit in einem Friseursalon angeworben worden waren, in Clubs zum Zweck der sexuellen Ausbeutung arbeiten würden. Der Fall wurde zur Untersuchung an das Central Directorate of Judicial Police (DCPJ) verwiesen.
Grenzkontrollen während der Operation Priscas., Behörden in Côte d’Ivoire vor Razzien.
Beamte vergleichen Identitätsdokumente mit dem westafrikanischen Polizeiinformationssystem (WAPIS) von INTERPOL.
Fähigkeiten und Netzwerk von INTERPOL
Während der acht Tage machten die Behörden vollen Gebrauch von den Polizeikapazitäten von INTERPOL. Ein Beamter des Kommando- und Koordinierungszentrums wurde zum INTERPOL-Regionalbüro für Westafrika in Abidjan entsandt, wo mehr als 202.000 Sofortabgleiche mit den INTERPOL-Datenbanken durchgeführt wurden. Auch Mitglieder der INTERPOL-Expertengruppe für Menschenhandel (HTEG) waren in Côte d’Ivoire vor Ort, um in heiklen und komplexen Fällen sachkundigen Rat zu geben.
Eine Reihe von INTERPOL Blue Notices, in denen Informationen zu weiteren Verdächtigen gesucht werden, die während der Operation identifiziert wurden, werden in den kommenden Wochen veröffentlicht, um die laufenden Ermittlungen zu unterstützen.
Jürgen Stock, Generalsekretär von INTERPOL, sagte: „Wenn Länder und Beamte zusammenarbeiten und das Beste aus unseren Systemen und unserem globalen Netzwerk machen, sehen wir, wie sich das Netz ausdehnt und mehr Kriminelle identifiziert werden. Opfer jeden Alters werden geschützt, nachdem sie aus dem Ausbeutungszyklus entfernt wurden, und Verdächtige werden gezwungen, für den von ihnen verursachten Schaden vor Gericht gestellt zu werden.
„Das ist die Essenz von INTERPOL. Wir verpflichten uns weiterhin, solche Operationen zu koordinieren und ihre Ergebnisse weiterzuverfolgen, denn die Arbeit endet hier nicht“, schloss der Generalsekretär.
Mehr als nur ein Name
Die Operation wurde nach einem kleinen Mädchen benannt, das 2015 während der Operation Akoma von INTERPOL aus einem Kakaofeld gerettet wurde . Heute geht es ihr gut und durch die Operation Priscas und andere Initiativen wird die INTERPOL-Einheit für Menschenhandel und Migrantenschmuggel weiterhin Strafverfolgungsbehörden und Opferdienste verbinden, um vielen weiteren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Die Operation Priscas wurde unter der Schirmherrschaft des Projekts THB Westafrika mit Unterstützung und Finanzierung des United States Bureau of International Narcotics and Law Enforcement Affairs (INL) und in Partnerschaft mit dem WAPIS-Programm durchgeführt.
Jeder von uns hat seine Unterschrift überall dabei auf deren sicher gesagt und doch nichts gib die richtige Adresse an, wo der Adler 🦅 sein Brot verdient hat die Geyer warten glückliche wenn der Adler kommt, kam später dorthin oder ein paar Tage später Also sei geduldig für deinen Herrn, verzweifle nicht an seiner Barmherzigkeit, die Schöpfung hat einen Schatten und die Tage haben einen Morgen. und morgen ist wieder Montag, wünsche euch eine wunderschöne Woche(se/nz)
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