Millionen Palästinenser leiden unter Rassenungleichheit, Diskriminierung und Verleugnung durch Tel Aviv und seine Besatzer.
Südafrika fordert, Israel zum Apartheidstaat zu erklären
Südafrika,- Der südafrikanische Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Naledi Pandor, sagte am Dienstag, dass Israel als Apartheidstaat eingestuft werden sollte und dass die Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Ausschuss einsetzen sollte, um zu prüfen, ob es die Anforderungen erfüllt.
Der Beamte sprach auf dem zweiten Treffen der palästinensischen Missionsleiter in Afrika, das in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria stattfindet und an dem der palästinensische Außenminister Riad Malki teilnimmt.
Er verurteilte, dass die Besetzung großer Gebiete des Westjordanlandes durch Tel Aviv und die Entwicklung von Siedlungen, die von den Vereinten Nationen als illegal angesehen werden, “eklatante Beispiele für Verletzungen des Völkerrechts” seien.
الخارجية والمغتربين// إسرائيل ماضية في ضم الضفة الغربية المحتلة وسط غياب إرادة دولية حقيقية لصنع #السلامhttps://t.co/SvSuLitxDd
— State of Palestine – MFA 🇵🇸🇵🇸 (@pmofa) July 26, 2022
Er sagte, dass Generationen von Palästinensern unter den Auswirkungen von Rassenungleichheit, Diskriminierung und Verleugnung in der gleichen Weise leiden wie Millionen von unterdrückten Südafrikanern in der Vergangenheit.
Er rief dazu auf, dass keine Nation angesichts des Dramas tatenlos zusehen solle, dass in den vergangenen 15 Jahren mindestens 5.418 Palästinenser vom israelischen Militär im Gazastreifen getötet wurden, darunter 1.246 Jungen und Mädchen sowie 488 Frauen.
Er erinnerte daran, dass diese Ereignisse von der UNO als schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern betrachtet wurden, und sagte, dass sie „auf die Tatsache hindeuten, dass der Staat Israel Verbrechen der Apartheid und Verfolgung“ gegen dieses Volk begeht.
Pandor sagte den lokalen Medien, dass die Welt den Mord an der Journalistin Shireen Abu Akleh vom Al Jazeera-Netzwerk im vergangenen Mai durch das israelische Militär weiter anprangern müsse, während sie über eine Operation der Besatzungstruppen in Jenin berichtete.
2/3 H.E.Dr Naledi Pandor, Minister of International Relations and Co-operation for the Republic of South Africa had a meeting where they discussed ways to strengthen bilateral relations and cooperation between the two countries. @DIRCO_ZApic.twitter.com/9JUcSvbRpX
— Embassy of the State of Palestine – South Africa (@PalEmbassyZa) July 26, 2022
Zufälligerweise war der südafrikanische Minister für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit der erste Vertreter der Regierung dieser Nation, der verlangte, dass Israel für das Verbrechen gegen den palästinensisch-amerikanischen Reporter und andere Morde Rechenschaft ablegt.
Andy Levin Aktiven Menschenrechte Stimmer für Palästina
US-Kongressabgeordneter Andy Levin: „AIPAC kann die Vorstellung nicht ertragen, dass ich die stärkste jüdische Stimme im Kongress bin, die für … Menschenrechte für das palästinensische Volk einsteht.“
Sager und Schreibe 56 Fremde Netzwerk und Internet- Netzwerkverbindungen Von McAfee gestoppt und verhindert trotz das sie McAfee verwaltet Haben
IT-WELT-Cybersicherheit,-Hier lernen Sie die Methoden kennen, die Hacker für die Spionage in fremden Netzen nutzen. Denn wenn Sie wissen, wie es geht, können Sie sich besser schützen.
Wer die Gefahren aus erster Hand kennt, weiß auch, wo man sein System am besten optimieren kann.
Ein Gerät ohne eine Netzwerkverbindung ist im Grunde bombensicher vor Hacker-Angriffen. Unbefugte kommen an die Daten nur heran, wenn sie direkten Zugang zum Gerät haben oder Spionage-Software etwa über einen USB-Stick einschleusen. Geräte ohne Netzwerk beziehungsweise Internetanbindung dürften inzwischen jedoch die Ausnahme sein. In deutschen Haushalten laufen DSL-Router oder Kabelmodems rund um die Uhr. PCs, Notebooks, Tablet-PCs, Smart-TV-Geräte sowie Smartphones sind nahezu immer mit dem Heimnetz oder dem Internet verbunden.
Netzwerke sind angreifbar, sobald unbefugte Personen Zugang erlangen können. Im Firmennetz lassen sich beispielsweise mit IP-Scannern „versehentliche“ Freigaben finden. Ein WLAN ist natürlich noch leichter zu hacken, weil es über die Grenzen der Wohnung hinaus funkt.
Dieser Artikel stellt Tools vor, die sowohl von Hackern als auch von Sicherheitsexperten eingesetzt werden. Sie können die Programme nutzen, um die Sicherheit des eigenen Netzwerks oder WLANs zu prüfen. In fremden Netzen drohen bei der Verwendung strafrechtliche Konsequenzen. Darüber hinaus liefert der Artikel Hinweise und Tipps für mehr Sicherheit.
1. Heimnetz über das Internet scannen
Die Geräte in Ihrem lokalen Netzwerk sind standardmäßig nicht von außen über das Internet erreichbar. Ein Hacker, der es auf Schwachstellen bei Geräten mit Netzwerkanschluss abgesehen hat, kann deshalb nicht ohne Weiteres über das Internet auf die Geräte zugreifen. Mehr dazu lesen Sie im Kasten unten „Eindeutige Nummern: IP-Adressen“. Über einige Umwege ist dies allerdings trotzdem möglich.
Auf dieser Demoseite können Sie sehen, was alles mit Javascript im Browser möglich ist. Das Script versucht, IP-Nummer und Modellnamen von DSL-Routern im lokalen Netz zu finden.
Netzwerk per Javascript scannen: Ein (harmloses) Beispiel finden Sie in diesem Artikel . Es zeigt, wie sich mithilfe von Javascript herausfinden lässt, welcher DSL-Router in Ihrem Netzwerk läuft und welche IP-Adresse er hat. Der Check funktioniert aufgrund einiger Besonderheiten nur in Firefox, dem Internet Explorer und Safari. Das Script benutzt einen Trick. Es lädt Javascript in einen iFrame, das heißt in ein unabhängiges Browser-Fenster innerhalb einer Webseite. Klicken Sie auf „LAN scan“, um den Test zu starten. Der Code im iFrame versucht dann, eine Webseite von einer vordefinierten Liste von lokalen IP-Adressen zu laden, etwa von http://192.168.178.1. Das ist die IP-Adresse, über die sich standardmäßig die passwortgeschützte Konfigurationsoberfläche einer Fritzbox aufrufen lässt. Wenn das funktioniert, zeigt der Check unter „Device guess“ eine Fritzbox an, auf der ein Webserver mit dem offenen Port 80 läuft. Eine zweite Prüfung versucht, eine bestimmte Datei in der Konfigurationsoberfläche zu finden. Wenn diese vorhanden ist, erscheint die Fritzbox auch mit einer Zeile unter „Model probe“. Damit ist dann bestätigt, dass unter dieser IP-Nummer auch tatsächlich eine Fritzbox zu erreichen ist.
Ob das Javascript Ihren DSL-Router wirklich entdeckt, hängt von der Geräte- und IP-Liste ab. Sie können die bislang noch nicht sehr umfangreichen Listen über „Show device database“ und „Show IP database“ abrufen. Da die meisten DSL-Router jedoch über die IP-Adresse 192.168.0.1 ansprechbar sind, lässt sich zumindest die Existenz eines Webservers unter dieser Adresse nachweisen. Der Check soll auch nur das Prinzip demonstrieren, denn mit dem gleichen Verfahren lassen sich alle Geräte im lokalen Netzwerk prüfen, sofern sie über eine Web-Oberfläche oder einen FTP-Zugang verfügen.
Die Demoseite JS-Recon nutzt HTML 5 und Javascript, um Geräte im lokalen Netzwerk zu finden. Hacker könnten die Methode für einen Angriff verwenden.
Netzwerk mit HTML-5-Methoden testen: Neue Browser-Techniken ermöglichen auch neue Angriffsmethoden. Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Angriff über iFrames ermöglichen Cross Origin Requests und Websockets in neueren Browsern den Zugriff auf Inhalte, die außerhalb der gerade aufgerufenen Webseite liegen. Beiden Techniken können in Webapplikationen für den Datenaustausch mit dem Server eingesetzt werden. Sie lassen sich aber auch missbrauchen, wie eine Demoseite zeigt, die Sie über http://www.pcwelt.de/px55 erreichen. Auf der Seite sehen Sie drei Funktionen, über die sich das lokale Netzwerk nach offenen Ports absuchen sowie die private IP-Adresse der Netzwerkgeräte ermitteln lässt. Damit das funktioniert, sind neben HTML 5 auch Javascript sowie Google Chrome (empfohlen), Firefox oder Safari erforderlich.
Alternative Methode ohne Javascript: Sicherheitsbewusste Anwender erlauben Javascript vielleicht nicht auf jeder Webseite, indem sie beispielsweise das Add-on Noscript für Firefox einsetzen. Es ist allerdings auch ohne Javascript möglich, Informationen über Geräte im heimischen Netzwerk einzuholen. Das funktioniert zum Beispiel über speziell präparierte Bild-URLs, die sich in Webseiten einbinden lassen. Eine Beschreibung dieses Verfahrens finden Sie unter dieser Internetadresse .
Und so könnte ein Hacker vorgehen: Gehen wir davon aus, dass einem Angreifer ei-ne Schwachstelle bekannt ist, die sich über die Browser-basierte Konfigurationsoberfläche des Gerätes ausnutzen lässt. Dabei kann es sich auch um ein Standardzugangspasswort handeln, das der Benutzer nicht geändert hat. Der Hacker muss jetzt nur noch sein bösartiges Javascript in eine Webseite einschleusen. Daraufhin verwendet er eine der oben genannten Methoden, um das anfällige Gerät im Netzwerk der Webseitenbesucher zu lokalisieren. Wird er fündig, kann er über eine Sicherheitslücke im Gerät Schad-Software einschleusen sowie persönliche Daten auslesen oder im einfachsten Fall die Konfiguration des DSL-Routers manipulieren.
So können Sie sich schützen: Eine Sicherungsmaßnahme – an die Sie vielleicht auch zuerst denken – wäre, die IP-Adresse des Routers zu ändern. Das würde Angreifern das Geschäft jedoch nur erschweren, ihnen aber nicht das Handwerk legen. Es dauert dann nur länger, bis die Netzwerkgeräte ermittelt sind. Eine wirkungsvolle Sicherung erreichen Sie dagegen, indem Sie Konfigurationszugänge über einen ungewöhnlichen Benutzernamen sowie ein ausreichend langes, kompliziertes Passwort schützen. Dann haben auch Brute-Force-Angriffe keine Chance. Das Verbot von Javascript im Browser über Noscript oder ähnliche Add-ons kann zwar für mehr Sicherheit und Privatsphäre sorgen, geht jedoch auf Kosten des Komforts. Denn viele Websites funktionieren ohne Javascript nicht mehr richtig, und Sie müssten für jede Site eigene Ausnahmeregeln festlegen.
Zu Hause haben Sie wahrscheinlich noch einen gewissen Überblick darüber, welche Geräte laufen und welche Dienste sie im Netzwerk bereitstellen. In größeren Netzwerken müssen Administratoren allerdings regelmäßig testen, was auf den Rechnern läuft.
Das kostenlose Tool Advanced IP Scanner sowie auch https://de.wordpress.org/plugins/wordfence/durchsucht IP-Adressbereiche nach aktiven Geräten und zeigt an, ob ein Web- oder FTP-Server unter einer IP-Nummer erreichbar ist.
Ein Tool für diesen Zweck ist Advanced IP Scanner. Wenn Sie das Setup-Programm starten, können Sie wählen, ob Sie das Tool sofort starten oder auf dem PC installieren möchten. Advanced IP Scanner ermittelt die IP-Adresse des PCs und schlägt einen IP-Adress-Bereich vor. Sie können hier aber auch selbst einen Bereich in der Form „192.168.0.1 – 192.168.0.254“ eintippen. Klicken Sie dann auf „Scannen“. Im Fenster erscheinen nach und nach die Suchergebnisse. Sie sehen hier die IP-Nummern und Namen der Netzwerkgeräte sowie Hersteller und MAC-Adresse. Bei Letzterer handelt es sich um eine weltweit eindeutige Kennung des Netzwerkadapters. Wenn ein kleiner Pfeil vor einer Zeile erscheint, lässt sich der Eintrag per Doppelklick aufklappen. Sie sehen dann die Bezeichnung beispielsweise eines Web- oder FTP-Servers, der auf diesem Gerät läuft. Dabei kann es sich ebenfalls um die Konfigurationsoberfläche eines DSL-Routers handeln, hinter der ein eigener Webserver steckt. Über einen rechten Mausklick auf den jeweiligen Eintrag rufen Sie anschließend die Webseite über den Menüpunkt „Verbindung“ auf. Das Tool zeigt auch Windows-Freigaben an. Über den Kontextmenüpunkt „Durchsuchen“ öffnen Sie den Pfad zur Freigabe im Windows-Explorer.
Per Klick auf das Menü „Einstellungen ➞ Optionen“ können Sie unter „Ressourcen“ konfigurieren, welche Netzwerkressourcen Advanced IP Scanner berücksichtigen soll. Setzen Sie etwa ein Häkchen vor „RDP“ (Remote Desktop Protocol). Das Tool findet dann auch PCs in Ihrem Netzwerk, bei denen die Windows-Remote-Desktop-Verbindung für Fernwartungszwecke aktiviert ist.
Fremde IP-Bereiche prüfen: Ein Tool wie Advanced IP Scanner dürfen Sie nur verwenden, wenn Sie dazu befugt sind. Die unerlaubte Nutzung in einem Firmennetzwerk bleibt unter Umständen nicht unentdeckt und kann juristische Konsequenzen haben. Hacker halten sich natürlich nicht an diese Regel und scannen beispielsweise die dynamischen IP-Adress-Bereiche von Internet-Providern oder die IPs von Webspace-Anbietern. und auch WordPress Free Trial Dabei finden sie dann Dienste, die über das Internet erreichbar sind. Diese müssen jetzt nur noch unzureichend geschützt sein oder Sicherheitslücken aufweisen, und schon lässt sich ein Angriff starten. So können Sie sich schützen: Ein IP-Scan im eigenen Netzwerk kann helfen, Angriffspunkte aufzuspüren, bevor es andere tun. Grundsätzlich sollte nur das laufen, was unbedingt nötig ist. Netzwerkfreigaben und Server-Dienste müssen immer über ausreichend sichere Passwörter geschützt sein.
3. Offene Ports im Netzwerk finden
Der Zugriff auf einen Netzwerkdienst erfolgt nicht nur einfach über eine IP-Adresse, sondern auch über einen Port. Technisch gesehen besteht jeder Aufruf einer Internetadresse aus der Angabe „IP-Nummer:Port“. Dadurch ist es möglich, mehrere Server-Dienste auf einem PC mit nur einer IP-Adresse zu betreiben, die jedoch auf unterschiedliche Ports reagieren. Wenn Sie beispielsweise eine Webseite besuchen, fragt der Browser standardmäßig den Port 80 ab. Das ist der Port, über den Webserver gewöhnlich erreichbar sind.
Server im eigenen Netzwerk sind – wie unter ➞ Punkt 1 beschrieben – mit einer lokalen IP-Adresse konfiguriert und über das Internet nicht erreichbar. Das gilt allerdings nur dann, wenn im DSL-Router keine Portweiterleitung auf eine IP-Adresse eingerichtet ist beziehungsweise die Windows-Firewall diesen Port nicht blockiert.
Gefährlich kann es werden, wenn Sie irgendwann etwa zu Testzwecken Ports geöffnet und nicht wieder geschlossen haben, obwohl Sie den Server-Dienst mittlerweile nicht mehr nutzen. Ein Hacker ist mit der unter ➞ Punkt 2 beschriebenen Methode in der Lage, die offenen Ports beziehungsweise die laufenden Dienste zu finden. Das kann zum Problem werden, wenn die Server-Software nicht aktuell ist und Sicherheitslücken hat.
Über PC-WELT Browsercheck können Sie testen, welche Ports über Ihre externe IP-Adresse erreichbar sind. In diesem Fall ist Port 80 für einen Webserver geöffnet.
Offene Ports des DSL-Routers finden: Einen Port-Check führen Sie am einfachsten über PC-WELT Browsercheck durch. Setzen Sie ein Häkchen vor „Ich bestätige, dass ich berechtigt bin, die IP-Adresse IhreIPAdresse zu scannen, und klicken Sie auf „Jetzt Ports prüfen“. Sie erhalten dann eine Liste der geschlossenen beziehungsweise der offenen Ports in Ihrem DSL-Router oder Kabelmodem. Wenn hier offene Ports angezeigt werden, die Sie nicht mehr benötigen, sollten Sie die Konfiguration Ihres DSL-Routers ändern. Rufen Sie die Konfigurationsoberfläche im Browser auf. Meistens erreichen Sie diese über die IP-Nummer 192.168.0.1 oder bei einer Fritzbox über 192.168.178.1. Suchen Sie jetzt nach Optionen für die Portweiterleitung, Portfreigabe oder Port Range Forwarding. Bei einer Fritzbox gehen Sie auf „Internet ➞ Freigaben ➞ Portfreigaben“ und entfernen dort die nicht benötigten Freigaben. Offene Ports im lokalen Netzwerk finden: Einen weiteren Test können Sie mit Advanced Port Scanner durchführen. Das Tool überprüft die offenen Ports der Geräte in Ihrem Netzwerk. Standardmäßig sind bei einem Windows-PC keine Ports geöffnet, es sei denn, Sie selbst oder eine Software haben die Konfiguration der Firewall geändert. Nach der Installation starten Sie das Tool und tragen hinter „Select IP“ den Bereich ein, der geprüft werden soll, etwa „192.168.0.1“ und „192.168.0.255“. Klicken Sie als Nächstes auf „Scan“. Advanced Port Scanner zeigt Ihnen nach einiger Zeit die aktiven IP-Adressen in Ihrem Netzwerk an, und wenn Sie die Einträge aufklappen, sehen Sie unter „Open Ports“ Angaben zu den auf dem jeweiligen Gerät laufenden Diensten. Wenn etwas dabei ist, was Sie nicht mehr benötigen, schalten Sie es ab.
4. Hacker im drahtlosen Netzwerk
Ein WLAN kann als relativ sicher gelten, wenn Sie den aktuellen Standard WPA2 für die Verschlüsselung nutzen. Das alleine reicht jedoch nicht. Die Sicherheit ist lediglich dann gewährleistet, wenn Sie die maximal mögliche Schlüssellänge von 63 Zeichen voll ausnutzen und der Netzwerkschlüssel möglichst komplex ist, also aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht. Einen passenden Schlüssel können Sie über PC-WELT Browsercheck erzeugen, indem Sie auf „WLAN-Key-Generator“ gehen.
Wenn Sie sich nicht an diese Regel halten oder weiterhin den unsicheren WEP-Standard verwenden, können sich Hacker relativ leicht Zugang zu Ihrem WLAN verschaffen. Wie das genau geht, haben wir im Artikel „ Alles Entschlüsseln “ beschrieben.
Zusätzliche Angriffspunkte für Hacker können auch Sicherheitslücken im DSL-Router beziehungsweise im WLAN-Access-Point sein. Vor einiger Zeit gab es beispielsweise eine Schwachstelle in der WPS-Funktion (Wi-Fi Protected Setup) von DSL-Routern, die den unberechtigten Zugriff ermöglichte. Zum Schutz vor Hackern sollten Sie die Firmware Ihrer Geräte stets aktuell halten und nicht benötigte Funktionen deaktivieren.
Das Add-on Firesheep (für Firefox bis 3.6.x) kann den Datenverkehr im Netzwerk belauschen und fremde Online-Sitzungen kapern.
WLAN ohne Verschlüsselung: In öffentlichen und frei zugänglichen Netzwerken gibt es keine Verschlüsselung. Der Datenverkehr kann hier ganz einfach von Hackern abgefangen werden. Dabei lassen sich Zugangsdaten zu E-Mail- oder Online-Banking-Konten abfangen. Wenn Sie selber ausprobieren möchten, welche Daten in den Netzwerkpaketen enthalten sind, können Sie beispielsweise das Firefox-Add-on Firesheep nutzen. Die für das Add-on erforderliche Firefox-Version 3.6.27 können Sie als portable Anwendung herunterladen. Unter Android erfüllt Droidsheep einen ähnlichen Zweck. Der Schutz vor Hacker-Angriffen ist allerdings ganz einfach: Verwenden Sie in öffentlichen Netzen im Browser ausschließlich HTTPS-Verbindungen.
Eindeutige Nummern IP-Adressen
Jedes Gerät benötigt eine eindeutige IP-Adresse. Da es aber nicht genügend viele davon gibt, besitzt in der Regel nur der DSL-Router eine öffentliche IP-Adresse. Dieser verteilt über seinen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) automatisch IP-Adressen aus einem speziell für eigene Netzwerke (Private Internets) vorgesehenen Bereich, beispielsweise 192.168.0.0 bis 192.168.255.254. Die dafür verfügbaren Adressen sind in RFC 1918 ( Request For Comment ) festgelegt. Bei jeder Verbindung wird die IP-Adresse Ihres PCs durch die öffentliche IP-Nummer des DSL-Routers ersetzt. Der Router merkt sich, welche Anfragen gestellt wurden und an welche internen IP-Adressen die Antworten zu senden sind (NAT, Network Address Translation). Damit ist sichergestellt, dass lediglich selbst angeforderte Datenpakete in das lokale Netzwerk zugestellt werden.
Welche Adressen in Ihrem Netzwerk verwendet werden, ermitteln Sie so: Rufen Sie über das Kontextmenü des Netzwerksymbols im Systray „Netzwerk- und Freigabecenter“ auf. Klicken Sie auf der linken Seite des Fensters auf „Adaptereinstellungen ändern“ und wählen Sie im Kontextmenü des Netzwerkadapters „Status“. Klicken Sie auf „Details“. Hinter „IPv4-Adresse“ steht die IP-Adresse Ihres PCs. Bei „IPv4-Standardgateway“ und „IPv4-DHCP-Server“ steht die IP des DSL-Routers.
Möglicherweise finden Sie hier auch noch eine IPv6-Adresse. Die Technik wird seit einiger Zeit eingesetzt, um den knappen IPv4-Adressraum zu erweitern sowie langfristig ganz zu ersetzen. Da die meisten Internetdienste und Tools allerdings nach wie vor IPv4 verwenden, spielt das für die in diesem Artikel vorgestellten Techniken keine Rolle. Weitere Informationen zum Thema IPv6 finden Sie unter dieser Internetadresse . 📧 Feedback an PC-WELT
Aktualisiert heulte am25.07.2022Uhr
Als Beispiel Das Entdeckte56IllegaleNetzwerke und Internet- Netzwerkverbindungenin meinem Router (PC)!!!
Gammertingen: Verletzte und Millionenschaden bei Brand
Süddeutschland-Gammertingen,- Bei einem Großbrand auf dem Gelände eines Reifenhändlers in Gammertingen in Baden-Württemberg sind fünf Menschen leicht verletzt worden.
“Der entstandene Schaden kann bislang nicht genau beziffert werden, wird aber auf mehrere Millionen Euro geschätzt”, teilte die Polizei am Sonntag mit. Ermittler prüfen einem Sprecher zufolge, ob ein Hochzeitsfeuerwerk im Zusammenhang mit dem Inferno stehen könnte.
Wie die “Schwäbische Zeitung” online berichtete, hatte der Firmeninhaber am Samstagabend seine Hochzeit gefeiert. Auch der Sänger DJ Ötzi trat dort auf. Gegen 23:30 Uhr gingen erste Meldungen über einen Brand auf dem Firmengelände ein.
In der Spitze seien 380 Feuerwehrleute aus vier Landkreisen im Einsatz gewesen, sagte ein Sprecher des Kreisfeuerwehrverbands Sigmaringen. Brennende Reifen, Teile einer Lagerhalle, Fahrzeuge und Gasflaschen seien in Flammen aufgegangen.
Vier Verletzte kamen demnach mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus. Eine weitere Person habe bei einem Sturz eine Platzwunde erlitten. (web.dedpa/fte)
Samstag, 23. Juli 2022 11:32 [ Letzte Aktualisierung: Samstag, 23. Juli 2022 14:07 ]
Es gibt wachsende Bedenken, dass britische Sexualstraftäter versuchen, nach Polen zu gelangen, um ukrainische Kinder in Lagern anzugreifen.
Britische Pädophile greifen ukrainische Flüchtlingskinder an
POLEN-UK,-Britische Pädophile sind nach Polen gereist und behaupten, sie leisteten humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine, darunter Tausende unbegleitete Kinder.
Die National Crime Agency (NCA) sagte, zehn bekannte Sexualstraftäter seien in den sechs Wochen nach der russischen Invasion unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe in das Land gereist.
In den sechs Wochen nach Kriegsausbruch reisten die wegen Sexualdelikten vorbestraften Personen nach Polen . Die Täter sollten die britische Polizei über ihre Reiseabsicht informieren, sagte ein Sprecher der National Crime Agency, und bei der Ankunft alle Verurteilungen erklären.
Der Sprecher sagte, fast 5.000 unbegleitete Kinder seien aus der Ukraine vertrieben worden. „Sicherzustellen, dass sie sicher sind, ist absolut von größter Bedeutung“, sagten sie.
Im März teilten die Vereinten Nationen mit, dass Hunderttausende Kinder unter den Flüchtlingen seien, die aus der Ukraine geflohen seien, von denen viele unbegleitet oder von Familienmitgliedern getrennt seien.
Wohltätigkeitsorganisationen entlang der ukrainisch-polnischen Grenze haben ihre Besorgnis über Ausbeutung und Menschenhandel zum Ausdruck gebracht, da Frauen und Kinder, die vor dem Krieg fliehen, von mutmaßlichen Zuhältern und Sexhändlern angegriffen werden.
Schockierendes Video.. Ein Mann dokumentiert, dass er von seiner Frau wiederholt und heftig geschlagen wurde17:12 Uhr2022-05-28
Schockierendes Video.. Ein Mann dokumentiert, dass er von seiner Frau wiederholt und heftig geschlagen wurde
Indien -Rajasthan ,- Der Schulleiter einer staatlichen Schule im Distrikt Alwar im Bundesstaat Rajasthan dokumentierte, wie er von seine Frau geschlagen und vor Gericht verfolgt hatte, indem er eine „geheime“ Überwachungskamera in seinem Haus installierte.
Laut Daily Hunt hat der Schulleiter eine Anzeige gegen seine Frau wegen „körperlicher und moralischer Misshandlung“ gegen ihn eingereicht.
Der Regisseur, Ajit Singh Yadav, hatte seiner Frau Suman den Bund fürs Leben geschlossen, nachdem „er sich vor 7 Jahren in sie verliebt hatte“, so die Website ET.
In a strange case of domestic violence, a school principal in #Alwar district of #Rajasthan has move the court seeking protection from the physical and mental harassment of his wife.
According to the man, his wife has been beating him black and blue leaving him weak mentally. pic.twitter.com/J1UOmRhyHw
“Zuerst war ihr Leben normal, aber nach einer Weile begann die Gewalt”, sagt die Agentur. Durch die wiederholte Gewalt erlitt Singh mehrere Verletzungen und wurde medizinisch behandelt.“
Singh sagt, er könne die Gewalt seiner Frau nicht länger ertragen und sei vor Gericht gegangen, weil seine Frau „alle Grenzen überschritten“ habe.
„Der Ehemann erhielt Sicherheitsschutz, nachdem er sich über häusliche Gewalt beschwert hatte“, sagte die Website und beschuldigte seine Frau, ihn mit „einer Bratpfanne, einem Stock und einem Kricketschläger“ geschlagen und angegriffen zu haben.
Der “verängstigte Manager” installierte in seinem Haus eine Überwachungskamera, um “Beweise zu sammeln”, so die unabhängige Nachrichtenagentur IANS in Indien.
Die Behörde veröffentlichte auf ihrem Twitter-Account einen Videoclip der Überwachungskamera, der den Übergriff der Ehefrau auf den Schulleiter zeigt.
In einer Szene scheint die Frau ihren Mann mit einem Kricketschläger zu schlagen, und in einer anderen Szene scheint ihr Sohn verängstigt zu sein, als er den Angriff seiner Mutter auf seinen Vater sieht.
Die Agentur bestätigte, dass „der Direktor zum Schutz vor Gericht gegangen ist und Clips von Angriffsvorfällen gezeigt hat. Das Gericht hat angeordnet, für ihn Sicherheit zu leisten.“
Die australische Journalistin Lynne O’Donnell wird 2021 in Kabul, Afghanistan, gesehen. Die Taliban-Behörden haben O’Donnell kürzlich festgenommen und sie gezwungen, sich für ihre Arbeit zu entschuldigen. (Foto: Massoud Hossiani) 21. Juli 2022 10:27 Uhr EDT
Taliban-Geheimdienstmitarbeiter zwingen Lynne O’Donnell, Kolumnistin für Außenpolitik, sich für ihre Berichterstattung zu entschuldigen
Washington, DC, 21. Juli 2022 – Die Taliban-Behörden müssen aufhören, Pressevertreter zu belästigen, und die Geheimdienstmitarbeiter, die kürzlich die australische Journalistin Lynne O’Donnell eingeschüchtert und bedroht haben, sollten zur Rechenschaft gezogen werden, sagte das Komitee zum Schutz von Journalisten am Donnerstag.
O’Donnell, ein Kolumnist des US-Magazins Foreign Policy , sei am 16. Juli in Kabul eingetroffen, sagte der Journalist in einem Telefoninterview mit CPJ. Am folgenden Tag besuchte sie das Außenministerium der Taliban-Regierung, um sich als ausländische Journalistin registrieren zu lassen, teilte CPJ jedoch mit, dass der Sprecher des Ministeriums, Abdul Qahar Balkhi, ihre Registrierung verweigere und sagte, dass ihre Berichterstattung für 2021 über Frauen und Mädchen, die zur Heirat mit Taliban-Kommandanten gezwungen worden seien, sei ungenau. Balkhi sagte O’Donnell, dass sie von Geheimdienstbeamten kontaktiert und aufgefordert würde, das Land zu verlassen, sagte sie.
Am Abend des 17. Juli erhielt O’Donnell einen Anruf von einem Geheimdienstagenten, der sich als Ahmad Zahir vorstellte und sie bat, sich einer Befragung durch das Generaldirektorat des Geheimdienstes zu unterwerfen. O’Donnell weigerte sich zunächst, aber Zahir rief sie am 19. Juli zurück und sagte, sie würde das Land nicht verlassen, wenn sie sich nicht mit dem Geheimdienst treffe, sagte sie gegenüber CPJ.
Am 19. Juli trafen Zahir und drei weitere Geheimagenten O’Donnell in ihrem Gästehaus und brachten sie zum GDI-Büro in der Gegend von Shashdarak in Kabul, wo Geheimdienstoffiziere ihr vier Stunden lang mit Gefängnis drohten, wenn sie nicht twitterte entschuldigt sich für ihre Berichterstattung im Jahr 2021, so die Journalistin und ein Bericht des unabhängigen Senders Afghanistan International.
O’Donnell postete diese Entschuldigung auf ihrem persönlichen Twitter-Account und verließ Afghanistan am nächsten Tag in Richtung Pakistan, sagte sie gegenüber CPJ.
„Die Taliban müssen ihre Einschüchterungs- und Missbrauchskampagne gegen afghanische und internationale Journalisten beenden, und der GDI-Geheimdienst sollte für die Belästigung und Inhaftierung von Pressevertretern durch Agenten zur Rechenschaft gezogen werden“, sagte Carlos Martinez de la Serna, Programmdirektor von CPJ. in Madrid. „Die Taliban sollten sich bei Lynne O’Donnell für ihre Behandlung im Land entschuldigen und allen Journalisten erlauben, frei von Angst zu arbeiten.“
Bei ihrem Treffen mit Balkhi am 17. Juli setzte die Sprecherin des Außenministeriums O’Donnell unter Druck, Informationen über die Beschaffung für ihre Berichterstattung für 2021 bereitzustellen, was sie ablehnte, sagte sie.
Balkhi sagte auch, er sei stolz auf die Angriffe der Taliban auf Reporter des afghanischen Senders TOLONews im Jahr 2016, nachdem die Verkaufsstelle über mutmaßliche sexuelle Übergriffe von Taliban-Mitgliedern berichtet hatte, die O’Donnell sagte, sie interpretierte sie als Drohung.
In ihren Tweets, in denen sie auf ihre Berichterstattung verzichtete, die CPJ überprüfte, sagte O’Donnell, ihre Berichterstattung sei ein „vorsätzlicher Versuch eines Rufmords und ein Affront gegen die afghanische Kultur“ und ihre Artikel seien „ohne solide Beweise oder Grundlage geschrieben“. Anschließend twitterte sie, dass ihr diese Nachrichten von Geheimdienstbeamten diktiert worden seien.
Am Donnerstag twitterte Balkhi eine Erklärung , in der er behauptete, O’Donnell habe „angeboten, die Situation zu korrigieren, indem er eine Entschuldigung twitterte“, und sagte, dass die Taliban „sich weiterhin den Grundsätzen der Pressefreiheit verpflichtet fühlen“. CPJ kontaktierte Balkhi über Twitter für einen Kommentar, erhielt jedoch keine Antwort.
In einer Kolumne für Foreign Policy über ihre Inhaftierung schrieb O’Donnell, dass sie auch gezwungen wurde, ein Videogeständnis aufzunehmen, in dem sie auf ihre Berichterstattung verzichtete.
Unabhängig davon sagte O’Donnell gegenüber CPJ, dass GDI-Agenten zwei Personen festgenommen hätten, mit denen sie in Afghanistan gesprochen hatte, was sie glauben ließ, dass sie in Kabul überwacht worden sei.
CPJ hat die zunehmend herausragende Rolle der GDI bei der Kontrolle der Nachrichtenmedien und der Einschüchterung afghanischer Journalisten dokumentiert .
CPJ kontaktierte Zabihullah Mujahid, einen Sprecher der Taliban, um einen Kommentar über die Messaging-App zu erhalten, erhielt jedoch keine Antwort. CPJ konnte keine Kontaktinformationen für Zahir oder einen Vertreter der GDI finden.
Der kalifornische Schmerzspezialist willigt ein, den angeblichen Erhalt von Schmiergeldern von den Pharmaunternehmen Purdue Pharma und Depomed zu regeln
USA-Kalifornier,- Dr. Gerald M. Sacks, ein Schmerzspezialist mit einem Büro in Santa Monica, Kalifornien, hat 271.259,12 US-Dollar gezahlt, um Vorwürfe aufzuklären, dass er gegen das False Claims Act verstoßen habe. Die Vorwürfe betrafen die Verschreibung der Medikamente Butrans, Hysingla und OxyContin an Medicare-Begünstigte zumindest teilweise im Austausch gegen bezahlte Vortrags- und Beratungstätigkeiten von ihrem Hersteller, Purdue Pharma LP, und die Medikamente Gralise, Lazanda und Nucynta an Medicare-Begünstigte im Gegenzug , zumindest teilweise, dafür, dass sie von ihrem Hersteller Depomed Inc. bezahlte Vortrags- und Beratungstätigkeiten erhalten.
Das Verschreiben von Medikamenten im Austausch gegen bezahlte Vortrags- und Beratungsarbeit von ihren Herstellern verstößt gegen das Anti-Kickback-Gesetz und macht damit verbundene Ansprüche an staatliche Gesundheitsprogramme falsch. Butrans, Hysingla, OxyContin, Lazanda und Nucynta sind Opioid-Medikamente zur Behandlung von Schmerzen. Gralise ist ein Medikament gegen Nervenschmerzen.
„Ärzten ist es untersagt, Schmiergelder anzunehmen, die darauf abzielen, ihre Entscheidungsfindung zu beeinflussen“, sagte der stellvertretende stellvertretende Generalstaatsanwalt Michael D. Granston von der Zivilabteilung des Justizministeriums. „Die Einhaltung dieses Verbots ist besonders wichtig im Hinblick auf gefährliche Drogen wie Opioide.“
Die in dieser Angelegenheit erzielte Lösung war das Ergebnis einer koordinierten Anstrengung zwischen der Zivilabteilung des Justizministeriums, der Abteilung für Handelsstreitigkeiten, der Betrugsabteilung und dem Büro des Generalinspektors des Ministeriums für Gesundheit und Soziale Dienste. Die Angelegenheit wurde von den Prozessanwälten Albert P. Mayer und Kristen M. Murphy von der Zivilabteilung behandelt.
Die durch diese Vereinbarung geregelten Ansprüche sind nur Behauptungen und es wurde keine Haftung festgestellt
Laut Bürgermeister Don McLaughlin wurde Lt. Mariano Pargas – der amtierende Polizeichef von Uvalde, Texas – nach der Veröffentlichung eines Berichts des Texas House über die Schießerei suspendiert.
Das Video beweist, dass Uvalde der größte Akt der Feigheit in der modernen amerikanischen Geschichte war
Texas ,-Der amtierende Polizeichef von Uvalde, Texas, wurde suspendiert, heißt es in einem Bericht vom Sonntag – am selben Tag gab eine Untersuchung des State House vernichtende Ergebnisse heraus, in denen die Strafverfolgungsbehörden verprügelt wurden, die auf das Schulmassaker dort reagierten.
Der Bürgermeister von Uvalde, Don McLaughlin, teilte die Nachricht von der Suspendierung des Chiefs am Sonntag mit den Familien der Opfer des Massakers vom 24. Mai an der Robb Elementary School. Der Pol sprach während eines Treffens zwischen den Familien und dem Sonderausschuss des Texas House, der die ungeschickte Reaktion der Polizei auf die Schießerei untersuchte, berichtete CNN .
Der suspendierte Leutnant Mariano Pargas war am Tag des Massakers der ranghöchste Beamte der Polizeibehörde von Uvalde.
Das spezielle Gremium des Texas House, das gebildet wurde, um die Ereignisse des Tages zu untersuchen, sagte, dass die fast 400 Beamten, die auf die Szene reagierten, einen „insgesamt nachlässigen Ansatz“ verfolgten, um auf den aktiven Schützen zu reagieren.
„Bei Robb Elementary versäumten es die Einsatzkräfte der Strafverfolgungsbehörden, sich an ihr aktives Schützentraining zu halten, und sie versäumten es, der Rettung unschuldiger Leben Vorrang vor ihrer eigenen Sicherheit zu geben“, heißt es im Bericht des Komitees.
Die Untersuchung des Texas House ergab, dass die fast 400 Polizeibeamten der Robb Elementary School eine „insgesamt nachlässige Herangehensweise“ an die Schießerei hatten.
„In dieser Krise hat kein Einsatzkräfte die Initiative ergriffen, eine Einsatzleitstelle einzurichten.
„Trotz einer offensichtlich chaotischen Atmosphäre wandten sich die hochrangigen Beamten anderer Einsatzbehörden nicht an den Polizeichef von Uvalde [Schulbezirk] oder irgendjemanden, der als befehlshabend angesehen wurde, um auf das Fehlen und die Notwendigkeit eines Kommandopostens hinzuweisen oder dies zu tun bieten diese spezifische Unterstützung an“, heißt es in dem Bericht.
„In diesem Sinne trägt die gesamte Strafverfolgung und ihre Ausbildung, Vorbereitung und Reaktion die systemische Verantwortung für viele verpasste Gelegenheiten an diesem tragischen Tag.“
MondayKuh lustiger Humor am Montag: Wir bleiben während der Hitzewelle lieber frisch Hitze kommt oder nicht, aber frische Luft muss ein paar Tage später gutes Gras ernte nachzuwachsen, bis nächsten Montag mit ihr Mondayman. Vielen Dank und einen schönen, ruhigen Wochenstart.(se/nz)
Pakistan ist die Heimat von mehr als 7.000 Gletschern, aber steigende globale Temperaturen lassen sie schnell schmelzen, was das Überschwemmungsrisiko für abgelegene Gemeinden erhöht
Dankbarkeit, Das Bekenntnis zum Südost wie westasiatischen Brauchtum und kulturellen Erbe steht im Zentrum der bestehenden Sozialwissenschaften bzw. kann ohne zu zögern für das tausendjährige Bestehen gefunden werden, es ist ein Symbol des Aufstehens und des Mitmachens für das Gute, das zudem eine wichtige Adresse geworden ist , es ist ein Phänomen des Lebens hinterlässt unter anderen Fragen und Antworten für die Sozialwissenschaften nicht nur in Asien eben auf die ganzen Welt in Zeiten menschlicher Not tragen eine intellektuelle Struktur über Generationen hinweg, ohne — Was für eine lohnende und freudige Freude, du hilfst den Bedürftigen, aber nur, wenn du es irgendwie kannst, selbst ein freundliches Wort kann etwas bewirken … Wie schön das ist! Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende(se/nz)
Wochenende Auktion: Viele Angebote Hunderte Jobs Alles aus einer Hand Ich wünsche dir Sonnenschein ☀ Genug Freitage und einen guten Start ins Wochenende (se/nz) (Vielen Dank für deinen Besuch und deine Unterstützung!!!)
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