Ethiopia Airlines behauptet, im Sudan beschlagnahmte Waffen seien “legal”
Ethiopian,- Ethiopian Airlines sagte am Montag, ihr Waffentransport in den Sudan sei eine “legale und kommerzielle” Sendung von Jagdwaffen, nachdem Berichten zufolge die Fracht von den Behörden in Khartum beschlagnahmt worden war.
Die sudanesische Nachrichtenagentur SUNA hatte zuvor am Sonntag bekannt gegeben, dass die Waffen vom Zoll beschlagnahmt und eine Untersuchung eingeleitet worden sei, nachdem sie mit einem Passagierflug der Ethiopian Airlines eingeflogen worden waren.
Die SUNA zitierte Beamte mit den Worten, die Waffen seien ursprünglich im Mai 2019 von Russland nach Äthiopien geschickt worden und würden dort zwei Jahre lang von den Behörden festgehalten.
„Es besteht der Verdacht, dass sie bei staatsfeindlichen Verbrechen eingesetzt werden sollten, um den demokratischen Übergang zu behindern und den Übergang zu einer zivilen Herrschaft zu verhindern“, berichtete die SUNA.
Der Sudan befindet sich seit dem Sturz von Präsident Omar al-Bashir im April 2019 nach Massenprotesten gegen seine Herrschaft in einem steinigen Übergang.
Ethiopian Airlines, die größte Fluggesellschaft in Afrika, gab jedoch an, über vollständige Dokumente zum Nachweis der Rechtmäßigkeit der Sendung zu verfügen, darunter ein Schreiben des sudanesischen Außenministeriums.
“Die Waffenlieferung von Ethiopian Airlines in den Sudan ist ein legaler und kommerzieller Transport von Jagdwaffen mit allen ordnungsgemäßen Dokumenten des Absenders und des Empfängers”, heißt es in einer Erklärung.
Die Waffen seien von Sicherheitsbehörden in Addis Abeba lange Zeit zur Überprüfung in Besitz genommen worden, und der Empfänger habe die Fluggesellschaft vor einem sudanesischen Gericht verklagt, sie entweder auszuliefern oder fast 250.000 US-Dollar Entschädigung zu zahlen.
Die Beziehungen zwischen Khartum und Addis Abeba sind frostig, die beiden Länder sind sich über den Grand Ethiopian Renaissance Dam (GERD) am Blauen Nil und die Nutzung einer fruchtbaren Grenzregion, die vom Sudan beansprucht wird, durch äthiopische Bauern uneins.
Im vergangenen Monat rief der Sudan seinen Botschafter in Äthiopien zurück und sagte, Addis Abeba habe seine Bemühungen um einen Waffenstillstand im Tigray-Konflikt zurückgestellt.
Zehntausende Flüchtlinge aus dem zehnmonatigen Krieg in der nördlichsten Region Äthiopiens überqueren die Grenze zum Sudan.
Foto New England Journal of Medicine Bodypacking – Die innere Verhüllung illegaler Drogen
Mit mehr als einem Kilogramm Kokain im Bauch auf der Durchreise
Köln,-Am 26. November 2021 kontrollierte der Kölner Zoll auf einem Rastplatz der Autobahn 3 Höhe Bad Honnef einen Reisebus, der auf dem Weg von Brüssel über Köln und München nach Kroatien war.
Bei der Überprüfung aller Fahrgäste und deren Gepäck fiel ein 39-jähriger Mann aus Nigeria auf. Aufgrund widersprüchlicher Angaben zu seiner mehrtägigen Reise, seinem nervösen Verhalten und dem auffallend geringen Gepäck wurde an den Handinnenflächen ein Drogenwischtest durchgeführt, der positiv auf Kokain reagierte.
Köln, 6. Dezember 2021 Zoll nimmt 39-jährigen Körperschmuggler fest
“Die Röntgenaufnahme in einem nahe gelegenen Krankenhaus bestätigte letztendlich den Verdacht. Der komplette Magen-Darm-Trakt des Mannes war voll mit Drogenpäckchen, sogenannten Bodypacks. Nach dem Ausscheiden der Drogen war klar, der Mann hatte 72 dieser Bodypacks, gefüllt mit jeweils knapp 14 Gramm Kokain, geschluckt.
Mehr als ein Kilogramm Kokain, versteckt im Körper, ist für uns ein neuer trauriger Rekord. Denn das Risiko beim Körperschmuggel ist enorm. Wenn nur ein Päckchen im Körper aufgeht, ist das Leben des Mannes nicht mehr zu retten”, so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.
Nach seiner Festnahme wurde der Mann an das Zollfahndungsamt Essen übergeben. Die Ermittlungen dauern an.
LAREDO, Texas – CBP-Beamte und Landwirtschaftsspezialisten im Laredo Port of Entry fingen am Wochenende eine große Gruppe von lebendem Geflügel ab, die in einem Fahrzeug versteckt war. Insgesamt 47 Kampfhähne und Hennen wurden bei einer Durchsetzungsaktion an der Gateway to the Americas Bridge entdeckt.
„Dies ist eine große Menge lebender Tiere, eine erhebliche Verletzung des Bundeslandwirtschaftsgesetzes, die von unseren CBP-Beamten und Landwirtschaftsspezialisten an vorderster Front aufgedeckt wurde und zu einer Geldstrafe, dem Widerruf der SENTRI-Karte des Fahrers und einer Beschlagnahme des Fahrzeugs führte“, sagte Hafendirektor Alberto Flores, Laredo Einreisehafen. Wir erinnern die reisende Öffentlichkeit daran, dass die Nutzung von SENTRI ein Privileg ist und eine Verletzung des Bundesrechts diese Privilegien aufhebt.“
Der Vorfall ereignete sich am Abend des 12. November, als ein US-Bürger über die SENTRI-Spur einfuhr und von CBP-Beamten zur Inspektion überwiesen wurde. In der Sekundarstufe entdeckten CBP-Beamte lebendes Geflügel in Strümpfen unter den Vordersitzen. Aufgrund der Art der Ergebnisse wurden CBP-Landwirtschaftsspezialisten hinzugezogen, um die Inspektion zu unterstützen.
CBP-Mitarbeiter stießen in der Handtasche des Passagiers auf mehr lebendes Geflügel. Insgesamt wurden siebenundvierzig (47) lebende Vögel versteckt unter den Sitzen, Fußmatten, im Handschuhfach und im Kofferraum des Fahrzeugs gefunden. Ein CBP-Landwirtschaftsspezialist verhängte eine Strafe von 500 US-Dollar für den Versuch, verbotene landwirtschaftliche Artikel zu importieren, während er Inhaber einer SENTRI-Karte war.
Die SENTRI Card wurde abgeholt und im SENTRI Enrollment Center abgegeben. Das Fahrzeug wurde von CBP unter 19 USC 1595 beschlagnahmt und das lebende Geflügel wurde beschlagnahmt und an den Veterinärdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) übergeben.
S-Bild Prozess um Biersteuer-Betrug wird nach Corona-Zwangspause fortgesetzt | nw.de/Berlin, 13. Oktober 2021
Biersteuer-Karussell zerschlagen
Berlin,-Der Steuerschaden für den französischen und niederländischen Fiskus soll über zehn Millionen Euro betragen.
Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt durchsuchten Ermittler des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg in den heutigen Morgenstunden mehrere Objekte im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen eine europaweit agierende Bande von Steuerhinterziehern, die sich unterschiedliche Verbrauchsteuern auf Bier in mehreren europäischen Ländern zunutze machten. Der ermittelte Steuerschaden für den französischen und niederländischen Fiskus soll über zehn Millionen Euro betragen.
Bei drei Durchsuchungen im Raum Berlin-Brandenburg sowie jeweils einer Durchsuchung in Bremerhaven und Mühlheim konnten zahlreiche Beweismittel aufgefunden und sichergestellt werden. Zwei Haftbefehle wurden vollstreckt. Bei einem der drei Beschuldigten wurden die Durchsuchungsmaßnahmen und die Festnahme aus Gefährdungsgründen durch eine Spezialeinheit des Zolls begleitet. Unterstützt wurden die Beamtinnen und Beamten des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg durch Kräfte der Zollfahndungsämter Hamburg und Frankfurt am Main. Insgesamt waren über 70 Personen im Einsatz.
Ausgangspunkt der Maßnahmen waren Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift des Zollfahndungsamts und des Landeskriminalamts Frankfurt am Main. Diese verfolgte Hinweise auf einen Drogenschmuggel aus Frankreich mit Endziel Frankfurt (Oder) unter Tarnladungen mit Dosenbier.
Nach ersten Ermittlungen konnte diese Art des Schmuggels nicht nachgewiesen werden. Im Rahmen dieser Ermittlungen wurde allerdings festgestellt, dass auch die offizielle Bierfracht nicht aufzufinden beziehungsweise nachzuweisen war.
Umsatzsteuerkarussell – So funktioniert der Karussellbetrug genau
Die weiteren Ermittlungen übernahm in enger Abstimmung mit den französischen Zollbehörden das Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg – Dienstsitz Cottbus. Hierbei wurde bekannt, dass die dreiköpfige Bande im Alter von 25 bis 37 Jahren seit Februar 2021 offiziell bei über 1.000 Fahrten 26 Millionen Liter Bier steuerfrei aus Frankreich und den Niederlanden in ihr angemeldetes Steuerlager nach Frankfurt (Oder) verbracht haben sollen. In Wahrheit soll die Ware jedoch auf dem Schwarzmarkt in Frankreich und Großbritannien verkauft worden sein, wo die nationale Biersteuer sehr viel höher ist.
Der bislang ermittelte Steuerschaden soll sich auf über zehn Millionen Euro belaufen. Die Ermittlungen dauern an.
Zusatzinformation über ZUZ und EU Biersteuer
Spezialeinheit des Zolls Die Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll (ZUZ) ist eine Spezialeinheit der deutschen Zollverwaltung und ist vergleichbar mit einem Spezialeinsatzkommando der Polizei.
Hintergrund wissen über Biersteuer in Europa Biersteuerbelastung in ausgewählten Ländern je Hektoliter (12 Grad Stammwürze oder 4,8 Volumenprozent Alkohol):
9,44 Euro in Deutschland (drittniedrigste Steuerbelastung neben Rumänien und Bulgarien)
IT,-Heute überrascht mich nichts mehr das meine gestohlenen Daten kurz vor Berlin sind. Sage und schreibe eine Entfernung von -138,57 km und in vier verschiedenen Orten wie der dein-ip-check.de ermittelt hat. Diesen Missbrauch von Daten inklusive Identitäten Diebstahls, ob PayPal, oder Buchung und Fernsteuerung von Geräten u.v.m. Dies alles muss überprüft werden. Finanzieller Schaden nach mehr als zwei Jahren Datenmissbrauch ist hoch. Sicherlich gibt es viele Gründe, warum ich oder wir betroffen sind. Weitere Erklärungen zu meinem Spezialfall folgt demnächst. Wenn Sie eine oder andere Schwierigkeiten mit ihren Daten haben, besuchen Sie https://www.dein-ip-check.de/ Auf diesen Seiten bekommen Sie auch Hilfe.
CSRF-Sicherheitslücke im Software License Manager Plugin gefunden.
Versionen vor 4.5.1 des Software License Manager Plugins für WordPress weisen eine aus nutzbare Cross-Site Request Forgery (CSRF)-Schwachstelle auf. Jeder Benutzer, der sich bei einer Site mit der anfälligen Erweiterung angemeldet hat, kann durch Klicken auf einen Link dazu gebracht werden, einen Eintrag in der Datenbanktabelle der registrierten Domänen des Plugins zu löschen. Der Link kann in einer E-Mail oder auf einer Website verteilt werden, die der Opferbenutzer wahrscheinlich besuchen wird.
Die gute Nachricht ist, dass man nicht viel mehr tun kann, wenn man diese Schwäche ausnutzt. Und der Angreifer muss vorher die ID der Domain kennen, die er aus der Datenbank löschen möchte.
Dennoch empfehlen wir jedem, der Version 4.5.0 oder früher des Plugins verwendet, so schnell wie möglich ein Upgrade durchzuführen.
Die Schwachstelle wird dadurch verursacht, dass der Handler für die Ajax-Aktion del_reistered_domain(sic) weder Nonce-Prüfungen durchführt noch eine Autorisierung des Benutzers, der die Aktion durchführt, durchführt.
515253545556575859
add_action( 'wp_ajax_del_reistered_domain', 'slm_del_reg_dom');functionslm_del_reg_dom() {global$wpdb;$reg_table= SLM_TBL_LIC_DOMAIN;$id= sanitize_text_field( $_GET['id'] );$ret= $wpdb->query( "DELETE FROM $reg_table WHERE id='$id'");echo( $ret) ? 'success': 'failed';exit( 0 );}
Wir empfehlen immer, Nonce-Prüfungen für jede Aktion durchzuführen und den Benutzer zu autorisieren, indem er seine Fähigkeiten für alle nicht öffentlichen Aktionshandler überprüft.
Der aufmerksame Leser mag sich auch fragen, ob hier nicht eine SQL-Injection-Schwachstelle vorliegt. Es $_GET['id']wird erwartet, dass der Parameter numerisch ist, dies wird jedoch nie validiert. Da WordPress jedoch alle Anführungszeichen in den Anforderungsparametern umgeht und die sanitize_text_field Funktion alle URL-codierten Oktette entfernt, sollte die Verwendung hier vor Ausbeutung sicher sein, wenn nicht unbedingt fehlerfrei.
Version 4.5.1 behebt diese beiden Probleme.
Empfehlungen
Wir empfehlen jeder Site mit früheren Versionen als 4.5.1 des Software License Manager-Plugins für WordPress, so schnell wie möglich zu aktualisieren.
01.09.2021: Sicherheitslücke vom Jetpack Scan Team entdeckt 07.09.2021: An WPScan gemeldet, Anbieter kontaktiert. 2021-09-10: Erhaltene und verifizierte feste Version vom Anbieter.Dieser Beitrag wurde unter Schwachstellen abgelegt und mit csrf , Plugin-Sicherheit , Sicherheit , WordPress verschlagwortet . Setzen Sie ein Lesezeichen für den Permalink .
Entdecken Sie die Vorteile von Jetpack
Erfahren Sie, wie Jetpack Ihnen helfen kann, Ihre WordPress-Site zu schützen, zu beschleunigen und zu erweitern.Tarife vergleichen
Festnahme nach Traumhafter Einsatz – Schnarchend den Notruf gewählt
NRW Waldbröl,-Nachts, um kurz nach eins, erreichte die Rettungsleitstelle am Freitag (3. September) ein ungewöhnlicher Anruf. Zu hören war nur ein Schnarchen und Stöhnen. Die Nummer des Anrufers konnte einem 23-jährigen Waldbröler zugeordnet werden. Mehrfach rief die Nummer den Notruf an und stets war nur ein Schnarchen zu hören.
In Sorge um die körperliche Verfassung des Anrufers suchte die Polizei die Wohnung des 23-Jährigen auf. Ein 21-jähriger Waldbröler öffnete überrascht die Wohnungstür. Sein 23-jähriger Bekannter sei auf dem Sofa über seinem Handy eingeschlafen. Dieser fiel beim Aufwachen aus allen Wolken, als plötzlich die Polizei vor ihm stand.
Er wollte nicht glauben, dass er selber den Notruf gewählt hatte, bis er auf seiner Anrufliste feststellte, dass er im Schlaf mehrfach den Notruf abgesetzt hatte. Der Besuch der Polizei kam für die beiden äußerst ungelegen, denn bereits beim Betreten der Wohnung stellten die Polizisten starken Cannabisgeruch fest. Sie fanden in der Wohnung eine nicht unerhebliche Menge Marihuana, zahlreiche Ecstasy-Tabletten sowie diverse andere Drogen (Amphetamin und Kokain), Feinwaagen und Bargeld.
Die beiden Waldbröler wurden vorläufig festgenommen; sie stehen im Verdacht mit Betäubungsmitteln zu handeln. Nach ihrer Vernehmung wurden sie zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt, blicken aber nun einem Strafverfahren entgegen.
Zoll am Flughafen Leipzig entdeckt Fälschungen, 540 Luxusuhren im Wert von über 16 Millionen Euro beschlagnahmt
Am 30. Juli 2021 beschlagnahmte der Zoll am Flughafen Leipzig Luxusuhren eines namhaften Herstellers im Wert von 16,2Millionen Euro.
Die Ware wurde in Hongkong aufgegeben und sollte über das Luftfrachtdrehkreuz Leipzig einen Empfänger in Großbritannien erreichen. Die Sendung bestand aus vier Packstücken, die insgesamt 540 verschiedene Uhren enthielten.
Der Rechteinhaber hat bestätigt, dass es sich um gefälschte Waren handelt. Zusatzinformation
Zoll (Standort Leipzig) – Stadt Leipzig
Seit Mai 2009 setzt die deutsche Zollverwaltung für den Gewerblichen Rechtsschutz ein IT-Verfahren ein. Hinter dem Kurznamen ZGR-online steht ein umfassendes Datenverarbeitungssystem, über das Unternehmen Anträge auf ein Tätigwerden der Zollbehörden stellen können.
Allein in der Warenkategorie Uhren und Schmuck liegen der zuständigen Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz des Zolls derzeit rund 100 Anträge vor.
Ermitteln die Zollbehörden Waren, die im Verdacht stehen, ein Recht geistigen Eigentums zu verletzen (Markenrecht, Urheberrecht, Geschmacksmusterrecht, Patentrecht, ergänzendes Schutzzertifikat, Sortenschutzrecht, geografische Angabe, Halbleitertopographierecht, Gebrauchsmuster oder Handelsname), das Gegenstand eines bewilligten Antrags ist, so setzen sie die Überlassung der Waren aus oder halten diese bis zur Entscheidungsfindung zurück.
Ermittler am Flughafen Istanbul, 4,3 Tonnen Stoffe zur Drogenherstellung beschlagnahmt.
Istanbul,-Bei der von den Zollbehörden des Handelsministeriums am Flughafen Istanbul durchgeführten Operation wurden 4,3 Tonnen „Amphetamin“- und „Methamphetamin“-Stoffe, die bei der Herstellung von Arzneimitteln verwendet werden, auf dem Luftweg von Hongkong in die Niederlande transportiert über Türkei, wurden beschlagnahmt.
Die Waren mit einem Gewicht von 2 kg und 192 Gramm, die per Flugzeug aus Hongkong kamen und über die Türkei auf der Straße in die Niederlande transportiert wurden, wurden als riskant eingestuft und im Zolllabor für Kriminelle untersucht. Als Ergebnis der Analyse wurde festgestellt, dass das Produkt entgegen den Angaben eine der Zwischenchemikalien war, die bei der Herstellung von Arzneimitteln vom Typ “Amphetamin” und “Methamphetamin” verwendet wurden.
Es wurde auch festgestellt, dass es sich bei der fraglichen Substanz um eine der Substanzen handelt, die von den zuständigen Organen der Vereinten Nationen im Rahmen der internationalen Vorschriften zur Drogenkontrolle befolgt werden und deren Verwendung und Handel vom Gesundheitsministerium in unserem Land kontrolliert werden Gesetzgebung. Daraufhin wurde bei der Untersuchung durch die Narkokim-Einheiten der Zollbehörde des Flughafens Istanbul festgestellt, dass eine zweite Sendung an denselben Absender und Empfänger erfolgen würde.
Türkei in der zweiten Partei Auch die 2 Kilogramm und 190 Gramm schwere Substanz wurde unter Kontrolle gebracht und die notwendigen Laboranalysen durchgeführt. Die bei der Arzneimittelherstellung verwendete Substanz mit einem Gesamtgewicht von 4 Tonnen und 38 Kilogramm wurde in beiden Sendungen beschlagnahmt.
ERMITLLUNGSARBEIT IN DEN NIEDERLANDEN FORTGESETZT
Um die Käufer der in der Arzneimittelproduktion verwendeten Substanz in den Niederlanden zu identifizieren und ihre internationalen Verbindungen aufzudecken, wurde die niederländische Polizei von der Generaldirektion für Zollbehörden kontaktiert und eine Entscheidung über die internationale kontrollierte Lieferung getroffen.
Im Rahmen der kontrollierten Abgabepraxis wurde die chemische Substanz beschlagnahmt und durch eine andere Ware gleicher Farbe und gleichen Gewichts ersetzt. Die auf die Fahrzeuge verladenen Güter wurden zunächst von der türkischen Polizei und dann von anderen Ländern auf der Strecke bis zum Zielort verfolgt. Bei der zeitgleich durchgeführten Operation in der Türkei und in der niederländischen Stadt Uden wurden große Mengen an Material beschlagnahmt, das bei der Arzneimittelherstellung verwendet wird. Im Rahmen der Operation wurden 16 Personen festgenommen, darunter der Verdächtige, der die Substanz gekauft hatte. 3′ der Verdächtigen
Handelsminister Mehmet Muş gab bekannt, dass am Flughafen Istanbul 4,3 Tonnen Drogen beschlagnahmt wurden, die bei der Drogenherstellung verwendet werden. In seiner Erklärung in den sozialen Medien erwähnte Minister Muş Folgendes: „Die Zollbehörden unseres Ministeriums beschlagnahmten 4,3 Tonnen Drogen, die bei der Drogenproduktion in der Transitfracht von Hongkong in die Niederlande am Flughafen Istanbul verwendet wurden. Ein Drogennetzwerk wurde zerstört.“ mit den nachfolgenden Operationen. Herzlichen Glückwunsch an unsere Mitarbeiter im Ministerium. Das tue ich.”
Nürnberg, 19. August 2021 Nürnberger Zoll stellt Zigaretten sicher
Schmuggler haben keine Zeit, in den Urlaub zu fahren.
Nürnberg Zoll,-31.400 Schmuggelzigaretten fanden Zöllner*innen der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Nürnberg am Wochenende bei Fahrzeugkontrollen.
Bereits am 13. August 2021 wurde in der Mittagszeit auf einem Rastplatz an der Autobahn 6 bei Lichtenau einen Kleintransporter aus Osteuropa kontrolliert. Der Fahrer gab auf Befragen an, keine zoll- oder verbrauchsteuerpflichtigen Waren mitzuführen.
Bei der Kontrolle des Fahrzeugs erweckten drei Koffer, in Plastikfolie eingewickelt und zusätzlich mit Zahlen- und Vorhängeschloss gesichert, die besondere Aufmerksamkeit der Zöllner. Wie sich herausstellte zu Recht: Die Koffer enthielten ausschließlich Zigaretten. Insgesamt kamen 22.000 Zigaretten ohne deutsche Steuerzeichen zum Vorschein.
Gegen den 27-jährigen Mann wurde ein Verfahren wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung eingeleitet.
Am späten Abend des 14. August 2021 kamen bei der Kontrolle eines osteuropäischen Kleintransporters auf einem Parkplatz bei Brunn an der Autobahn 3 ebenfalls mehrere Stangen unversteuerte Zigaretten zutage. Fahrer und Mitfahrer, die auf dem Weg in die Niederlande waren, gaben zwar an, lediglich Zigaretten im Rahmen der Richtmenge von jeweils 800 Stück pro Person mit sich zu führen.
Bei der anschließenden Fahrzeugkontrolle fanden die Zöllner*innen in Heckklappe und Seitenverkleidungen sowie in einer Sporttasche und in Tüten hinter der Rücksitzbank versteckt insgesamt weitere 9.400 Zigaretten ohne deutsche Steuerzeichen.
Der 24-jährige Fahrer nahm die Schuld auf sich. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung eingeleitet.
In beiden Fällen wurden die Zigaretten sichergestellt.
Einsatz einer Spezialeinheit des Zollfahndungsamts Essen – eine Lagerhalle in Troisdorf Essen, 19. Juni 2021(bild zoll essen
Zollfahndungsamt erfolgreich gegen bewaffneten Zigarettenschmuggler.
Zoll NRW,-3,3 Millionen Zigaretten und über 200.000 Euro Bargeld im Rheinland und Westfalen sichergestellt; zehn Personen vorläufig festgenommen, drei Personen in Haft
Bereits am 28. Mai 2021 gelang es den Fahnderinnen und Fahndern des Zollfahndungsamts Essen mit Sitz in Köln über 16.000 Stangen Zigaretten und über 200.000 Euro Bargeld im Rheinland und in Westfalen sicherzustellen. Zehn Verdächtige wurden vorläufig festgenommen, gegen drei Beschuldigte wurde Untersuchungshaft angeordnet.
Seit Frühjahr 2021 ermitteln die Zollfahnderinnen und Zollfahnder im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krefeld gegen einen 38-jährigen deutsch-kasachischen Beschuldigten aus Tönisvorst, der im Verdacht steht, in großem Stil mit unversteuerten Zigaretten gewerbsmäßig zu handeln.
Am 28. Mai 2021 gelang es den Ermittlerinnen und Ermittlern – unter Einsatz einer Spezialeinheit des Zollfahndungsamts Essen – eine Lagerhalle in Troisdorf zu identifizieren und die Abfahrt eines rumänisch-belgischen Lkw-Gespanns zu beobachten, das vermutlich illegale Zigaretten angeliefert hatte. An und in der Halle konnten weitere Personen und ein Fahrzeug aus Hannover gesichtet werden. Bei der Abfahrt des Lkws und des Fahrzeugs hefteten sich die Kräfte an deren Fersen. Dann griffen die Fahnderinnen und Fahnder zeitgleich auf die Halle, den Lkw, das Fahrzeug und den Hauptverdächtigen zu.
In der Halle wurden circa 3,3 Millionen unversteuerte und vermutlich gefälschte Markenzigaretten sichergestellt. Fünf in der Halle angetroffene Verdächtige im Alter zwischen 35 und 60 Jahren wurden vorläufig festgenommen.
An einem Rastplatz an der Autobahn 59 wurde der 45-jährige moldawische Lkw-Fahrer vorläufig festgenommen. In Hamm-Uentrop wurden die Insassen des Fahrzeugs mit einem Kennzeichen aus Hannover unter dem Verdacht, die Lieferanten der illegalen Zigaretten zu sein, festgenommen. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurde eine Reisetasche mit circa 200.000 Euro in bar sichergestellt. Bei diesem Geldbetrag handelt es sich mutmaßlich um die Bezahlung für die unversteuerten Zigaretten.
In Krefeld wurden der Hauptbeschuldigte aus Tönisvorst zusammen mit seinem “Fahrer” vorläufig festgenommen. Im Anschluss wurde die Wohnanschrift des Hauptbeschuldigten durchsucht und eine große Menge Parfüm sowie zwei Schusswaffen und weitere Beweismittel sichergestellt.
Gegen den Hauptbeschuldigten sowie die beiden Verdächtigen aus Hannover wurde durch das Amtsgericht Krefeld Untersuchungshaft angeordnet.
Der Steuerschaden der sichergestellten Zigaretten beträgt über 500.000 Euro.
Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Essen – Dienstsitz Köln – im Auftrag der Staatsanwaltschaft Krefeld.
Neues IT-Sicherheitsgesetz ebnet Weg für eine moderne Cyber-Sicherheit in Deutschland.
BSI,-Mit der Verkündung im Bundesgesetzblatt tritt heute das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 in Kraft. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhält damit neue Kompetenzen, die seine Arbeit als Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes deutlich stärken.
„Für das BSI ist dieser Tag ein echter Meilenstein. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 ebnet den Weg für ein verbessertes Cyber-Sicherheitsniveau in Deutschland. Als die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes gestalten wir sichere Digitalisierung in Deutschland mit. Wir helfen mit unserer Expertise, dass Innovationen sicher umgesetzt werden“, so Arne Schönbohm, Präsident des BSI.
Durch das IT-Sicherheitsgesetz erhält das BSI umfassendere Kompetenzen bei der Detektion von Sicherheitslücken und bei der Abwehr von Cyber-Angriffen. Damit wird die gesetzliche Aufgabe des BSI zur Information, Warnung und Beratung von Betroffenen gestärkt und das Ziel unterstützt, Sicherheitslücken in IT-Systemen jederzeit schnellstmöglich zu schließen.
Auch für Unternehmen wird Cyber-Sicherheit von noch größerer Bedeutung: Betreiber Kritischer Infrastrukturen sowie künftig auch weitere Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse müssen IT-Sicherheitsmaßnahmen nach dem Stand der Technik umsetzen. Sie werden gleichermaßen in den vertrauensvollen Austausch von Informationen mit dem BSI einbezogen. So wird das Cyber-Sicherheitsniveau der Wirtschaft in Deutschland weiter angehoben.
Zudem werden die Vorgaben zur Cyber-Sicherheit in den Mobilfunknetzen erweitert: Das Gesetz enthält eine Regelung zur Untersagung des Einsatzes kritischer Komponenten, wenn der Einsatz die öffentliche Ordnung oder Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland voraussichtlich beeinträchtigt. Die Netzbetreiber müssen vorgegebene, hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen und kritische Komponenten müssen zertifiziert werden. So sorgt das Gesetz u. a. für die Informationssicherheit in den 5G-Mobilfunknetzen.
Auch der digitale Verbraucherschutz wird durch das IT-Sicherheitsgesetz gestärkt und in den Aufgabenkatalog des BSI aufgenommen. So wird das BSI die unabhängige und neutrale Beratungsstelle für Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen der IT-Sicherheit auf Bundesebene.
„Wir werden unser bestehendes Angebot noch deutlich erweitern, bei Gefahren warnen, informieren und Orientierung im digitalen Alltag und bei Produkten geben. Ein einheitliches IT-Sicherheitskennzeichen für Verbraucherinnen und Verbraucher soll in Zukunft klar erkennbar machen, welche Produkte bereits bestimmte IT-Sicherheitsstandards einhalten. Mit diesem Orientierungsangebot möchten wir zügig auf den Verbrauchermarkt gehen“, so BSI-Präsident Schönbohm.
Bürgerinnen und Bürger: Einen Vorfall bewältigen, melden, sich informieren, vorbeugen
Unter www.bsi.bund.de stellt das BSI ein umfangreiches Informationsportal für Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung. Über unsere Hotline können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sie zudem persönlich beraten und bei Verständnisfragen weiterhelfen. Bitte beachten Sie aber, dass wir Ihnen leider keinen unmittelbaren Support für Ihr IT-Gerät anbieten können.
Alle wichtigen Schritte, die es bei einem IT-Sicherheitsvorfall für Bürgerinnen und Bürger zu beachten gilt, haben wir hier für Sie in aller Kürze bereitgestellt:
München, 4. Juni 2021 Umfangreiche Vermögenswerte eingefroren
Rauschgifthandel zwischen Hamburg und Südbayern aufgedeckt
Zoll,-In über 200 Paar original verpackte und limitiert aufgelegte Sportschuhe namhafter Hersteller investierte ein in Hamburg wohnhafter, mutmaßlicher Drogenhändler (41 Jahre alt), der auch Südbayern mit Marihuana, Kokain und Ecstasy versorgt haben könnte.
Am 19. Mai 2021 haben Fahnder der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) Südbayern des Zollfahndungsamts München und des Bayerischen Landeskriminalamts den gegen ihn erlassen Haftbefehl in Hamburg vollstreckt. Es besteht der Verdacht, dass er im Zeitraum April bis Juni 2020 Handel mit rund 70 Kilogramm Marihuana, 1,5 Kilogramm Kokain sowie rund 250 Ecstasy-Tabletten trieb und damit Abnehmer in Unterschleißheim und Gilching beliefert haben könnte.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Hamburg haben die zur Vermögensaufspürung eingesetzten Spezialisten des Zollfahndungsamts München
200 Paar Sportschuhe (mit vorsichtig geschätztem Wert von 40.000 Euro),
fünf hochwertige Sportfahrräder (mit geschätztem Wert von rund 30.000 Euro),
zwei Plattenspieler (Wert je 5.000 Euro),
Kryptowährung im Wert von rund 75.000 Euro und
120.000 Euro Bargeld
aufgrund des im Vorfeld erwirkten Vermögensarrestes gesichert.
Die Schuhe habe er zur Anlage seiner erwirtschafteten Erlöse zu Preisen von jeweils zwischen 100 Euro bis 1.100 US-Dollar erworben. Die Wallet der gesicherten Kryptowährung spürten Spezialisten der Zentralen Internet-Recherche-Einheit (ZIRE) des Zollkriminalamts auf und vereinnahmten diese.
Das Bargeld war teils in der Schublade des Küchentisches verstaut (60.000 Euro), aber auch unter der Abdeckung seiner Spülmaschine versteckt (60.000 Euro). Zwei dabei eingesetzte Spürhunde der Polizei Schleswig-Holstein haben bei der Aufspürung des versteckten Bargelds ihren guten Riecher unter Beweis gestellt.
Zeitgleich vollstreckten die Fahnder der GER Südbayern in Unterschleißheim einen weiteren Haftbefehl gegen den potenziellen 33-jährigen Abnehmer des Hamburger Hauptverdächtigen. Neben zahlreich sichergestellten Speichermedien und Mobiltelefonen kam es auch hier zur Sicherung von Vermögenswerten, in diesem Fall in Form eines gebrauchten Mittelklassewagens im Wert von ungefähr 25.000 Euro.
Darauffolgend durchsuchten am 26. Mai 2021 die Ermittler der GER Südbayern die Wohnung eines 29-jährigen mutmaßlichen Rauschgifthändlers in Gilching. Es besteht der Verdacht, dass er von dem 33-jährigen Unterschleißheimer in mehreren Fällen Marihuana und Kokain zum gewinnbringenden Weiterverkauf erwarb. Hier ist ebenfalls im Vorfeld ein Vermögensarrest zur Vorbereitung der Einziehung des Wertes des Taterlangten ergangen und vollstreckt worden. Wie zuvor haben eigens zur Vermögensaufspürung eingesetzte Fachkräfte des Zollfahndungsamts München einen gebrauchten, getunten Sportwagen im Wert von circa 40.000 Euro aufgespürt und gepfändet.
“Ein gelungenes Beispiel für verfahrensbegleitende Vermögensabschöpfung. Neben der strafrechtlichen Überführung der Täter ist entscheidend, ihnen das durch kriminelle Handlungen erlangte Vermögen zu entziehen”, so Regierungsdirektor Rudolf Ertl, Leiter des Zollfahndungsamts München.
Auf die Rauschgiftgeschäfte der drei Tatverdächtigen aufmerksam geworden ist die GER Südbayern, als Behörden aus dem benachbarten EU-Ausland Datenpakete mit Chatverläufen eines dort gesicherten Messengerdienstes übermittelten und die Übernahme der weiteren Ermittlungen in eigener Zuständigkeit anheimstellten.
Quando finalmente i vigili del fuoco ebbero sfondato la porta, l’odore, che fino a quel momento era filtrato attraverso gli spiragli, si diffuse per tutto il pianerottolo. La signora Lotti, che abitava nell’appartamento di fianco, fece un passo indietro; i volontari della Misericordia entrarono con la barella; Lorella strinse il braccio di suor Maria Consolazione.
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